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Chapter 9 by C_Que C_Que

Was holt er raus

eine Stange

Bernhard holte eine Stange mit rundem Metallfuß aus dem Schrank und ein paar Manschetten. Er wartete, bis Sarah gegessen und getrunken hatte.

"Würde Sie bitte hier rüberkommen?", bat er sie zu sich.

Sie ging zu ihm rüber und er positionierte sei über der Stange und gab ihr die Manschetten.

"Legen Sie, diese, bitte um ihre Handgelenke"

Sie tat, worum er sie gebeten hatte, während er etwas aus dem Schrank holte. Sie hörte ein Klirren von Metall. Bernhard kniete sich hin und befestigte eine Stange zwischen ihren Beinen, es war fast dieselbe, die Justin an ihrem ersten "Arbeitstag" verwendet hatte. Sie sollte ihre Arme locker runterhängen lassen, damit er eine Kette, die unter dem Beinspreizer durchgeführt wurde, anzubringen. Sarah ließ das alles geschehen und fragte sich, was das Ergebnis sein würde. Bernhard ging erneut zum Schrank und kam diesmal mit einem Dildo oder Vibrator zurück, das konnte sie noch nicht sagen. Er steckte es auf die Stange unter ihr und schob die Stange soweit hoch, dass der Kopf ihre Fotze berührte.

"Ich wünsche ihnen viel Vergnügen", sagte er, als er fertig war und ging dann wieder raus, diesmal hörte sie nicht, wie er den Raum abschloss. Es war auch nicht nötig, da sie sowieso nicht wegkam. Es passierte eine ganze Weile nichts und die Zeit zog sich wie Kaugummi für sie. Wie aus dem Nichts fing der Vibrator an zu vibrieren und schob sich ein stückweise in ihre Fotze. Sie schreckte leicht auf als das passierte. Sie war ohnehin schon feucht und war etwas erregt. Sarah vermutete, dass Justin das Gestell und den Vibrator über das Internet steuern konnte und sie dabei beobachtete, wahrscheinlich hatte er eine Freistunde und nutzte die Zeit, um mit ihr zu spielen, obwohl er selber nicht da war. Aber er hatte ja gesagt, dass er ihr Leben jetzt kontrollieren wollte und das tat er nun.

Der Vibrator begann erneut, sich langsam zu bewegen, immer wieder drang er wenige Zentimeter in sie ein, während er sanft vibrierte. Ohne Uhr hatte sie kein Zeitgefühl, doch es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sie ging ein wenig in die Knie, damit der Vibrator tiefer in sie eindrang und sie etwas mehr spürte. Sie war gerade etwas in die Knie gegangen, da schob sich der Vibrator höher und höher, bis sie wieder stand, die Vibrationen wurden etwas stärker, dafür hörte er aber auf, sich auf und ab zu bewegen. Er spielte mit ihrer Lust, das war ihr klar, aber dass es so schlimm werden würde, hatte sie nicht erwartet, vor allem war es gerade der erste Tag, an dem er das machte. Sie biss sich auf die Lippe und stöhnte leise, als die Vibrationen sanfter wurden, er aber anfing, sich erneut zu bewegen. Er bewegte sich langsam, aber stetig und nutzte die volle Länge aus. Jedes Mal, wenn der Vibrator ihren Muttermund traf, stöhnte sie auf. Ihre Fotze produzierte immer mehr Feuchtigkeit, die auch langsam anfing, an ihrem Bein hinunterzulaufen. Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, sie wollte Sex und das am liebsten sofort, sie wollte kommen, aber Justin wusste, wie er das verhindern konnte und tat. Irgendwann, die Sonne war schon ein gutes Stück gewandert, kam Bernhard wieder ins Zimmer. Sie sah ihn rollig an. Er kürzte die Stange wieder und löste ihre Ketten und den Spreizer.

Er ging zu einem weiteren Schrank und holte ihr eine Art Ledergürtel raus.

"Sie sollten vorher auf die Toilette gehen, allerdings muss ich sie begleiten." empfahl er ihr

Sie nickte und er führte sie zur Toilette, sie verrichtete ihr Geschäft, dann legte er ihr den Gürtel an, der, wie sie jetzt sah, mit einem Zahlenschloss versehen war.

"Der junge Herr hat ihnen eine Nachricht geschickt, ich denke, sie finden alleine raus." verabschiedete sich Bernhard und ging seiner Wege. Sie wusste nun, wozu der Gurt da war, vorn an ihrer Fotze war der Stoff so dick, dass sie nicht spürte, wenn sie darüber rieb. Sie ging also zurück in den Raum und sah wieder auf das Handy.

*Du kannst wieder nach Hause gehen. Die gute Nachricht ist, ihr könnt in zwei Tagen in die neue Wohnung ziehen, morgen kannst du sie dir ansehen. Wenn du willst, dass Kevin nicht mehr immer das Opfer ist, solltest du ihn unter meine Fittiche stellen. Du tust, was er dir sagt, egal was. Allerdings muss er dir widersprechen,* stand auf ihrem Display. Sie machte sich fertig und machte sich auf den Heimweg, dabei fragte sich, was Justin wirklich vorhatte. Soweit sie das beurteilen konnte, hatte er einen Hang dazu, die Kontrolle zu haben. Aber über alles das fand sie doch etwas zu viel.

Zu Hause angekommen, machte sie Mittagessen für sich und Kevin. Sie freute sich auf die neue Wohnung, auch wenn sie nicht wusste, wie sie aussieht. Schlimmer als ihre jetzige Wohnung konnte es nicht sein, immerhin war sie günstig. Sie hatte gerade fertig gekocht, als Kevin wieder zu Hause angekommen war.

"Hey Schatz, Essen ist fertig, deckst du den Tisch?" begrüßte sie ihn gleich.

"Muss das sein?", jammerte er.

"Ja bitte", erwiderte sie mit mütterlicher Strenge

"Ich will aber nicht! Deck du doch den Tisch!" bekam sie sofort als Antwort von ihm. Sie wollte ihn bereits zurechtweisen, biss sich aber auf die Zunge. Sie bemerkte wie verunsichert er war, so war er eigentlich nicht, doch Justin hatte ihr ja gesagt, dass sie auch Kevin gegenüber gehorsam sein sollte.

"Kannst du das nicht eben machen?", fragte sie dennoch.

"Nein, du deckst den Tisch", sagte er nun etwas strenger.

"Ja ok" akzeptierte sie seinen Willen nach kurzem Zögern. Kevin sah sie überrascht an, grinste aber zufrieden und ging in sein Zimmer, um seine Tasche wegzubringen. Sie deckte den Tisch und rief ihn, als alles bereitstand. Sobald er am Tisch saß, erzählte sie ihm von der neuen Wohnung und dass er schon mal anfangen könnte seine Sachen wieder in die Kisten zu packen. Er hörte ihr wohl nur halbherzig zu und schrieb irgendwas auf seinem Handy.

"Hörst du mir überhaupt zu?", fragte sie ihn.

"Ja, ja, ich soll meine Sachen zusammenpacken damit wir umziehen können, ist in Ordnung, ist ja nicht viel, mach’ ich dann, wenn wir umziehen. Kommt doch bestimmt wieder ein Umzugsunternehmen, oder?" antwortete er.

"Ich weiß noch nicht, vielleicht leihe ich mir auch einen Wagen und wir machen das selber. Wir müssen ja nur die Kisten packen und rüberbringen, die Möbel bleiben ja hier und in der neuen Wohnung sind ja neue." entgegnete sie unsicher, darüber, hatte sie sich noch keine Gedanken gemacht, vielleicht würde ihr Justin auch dabei unter die Arme greifen, aber sie konnte ihn ja nicht direkt fragen. Zum Glück musste sie nicht viel mitnehmen,

"Ich bin gleich noch mal weg. Ich treffe mich mit den Jungs." informierte er sie über sein Vorhaben

"Ja ist in Ordnung." gab sie ihm ihre Erlaubnis.

Er aß zügig auf und verschwand wieder in seinem Zimmer. Sie räumte den Tisch ab und spülte alles. Als sie damit fertig war, ging sie in den Keller und holte die Umzugskartons, damit sie schon mal anfangen konnte zu packen.

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