Marianne wird von dem Schwarzafrikaner besamt

Während ich noch mit meinem eigenen Sperma und der klebrigen Sauerei zu kämpfen habe, werden mir mit einem Mal die möglichen Folgen von Mariannes ungeschütztem Sex mit den Schwarzafrikanern bewusst. Marianne hat erst kürzlich die Pille abgesetzt, nachdem wir uns nach reiflicher Überlegung beide für ein Kind entschieden haben, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie gerade jetzt ihre fruchtbaren Tage haben müsste. „Nein! Sag ihm, dass er nicht in Marianne abspritzen darf“, flehe ich Ilona an, während ich mich hektisch bemühe, meinen spermaverschmierten und zusammengeschrumpelten Penis wieder in meiner Hose zu verstauen. „Er soll ihn rausziehen! Marianne könnte schwanger werden, ein Kind von ihm kriegen!“

„Aber Marianne hat mir doch gesagt, dass ihr ein Kind wolltet“, wundert sich Ilona, anstatt einzugreifen. „Aber doch kein schwarzes Kind von einem Afrikaner“, stöhne ich ****. „Meinst du nicht, dass das alles sehr rassistisch klingt?“ entgegnet Ilona auf einmal kalt und abweisend. Der Schwarzafrikaner hält ganz plötzlich inne und scheint nun, seinen muskulösen Schoß fest gegen Mariannes nacktes Hinterteil geschweißt, wie zu Stein erstarrt. In diesem Moment sehe ich zu meinem Entsetzen ein leichtes, rhythmisches Zucken in der Nähe von Mariannes Bauchnabel. In meiner wilden Fantasie rührt das Zucken von den Samenfontänen her, die gerade mit ungestümer Kraft gegen die Innenseite von Mariannes Bauchdecke schießen.

Es ist tatsächlich passiert! Zu spät, um noch etwas zu ändern. Resigniert sacke ich in meinem Sessel zusammen. Ilona und die anderen Afrikaner sehen mich ganz mitleidig an. Als der Schwarzafrikaner nach einer kleinen Ewigkeit endlich seinen spermatropfenden Schwanz aus Mariannes klaffender Scheide zieht, sehe ich noch mit Entsetzen, wie ein ganzer Schwall des babymachenden Saftes, den der Schwarze in ihren empfängnisbereiten süßen Schoß gepumpt hat, wieder aus ihr herausquillt. Einen Augenblick später macht sich auch schon der nächste Afrikaner über meine kleine, blonde Frau her, schiebt ihr seinen schwarzen Schwengel bis zum Anschlag in ihr aufgeficktes Fötzchen hinein und bumst sie mit rhythmischen Stößen einfach weiter …