Eher nicht

Da bekam Kevin zwei Könige auf die Hand. Die ersten drei Karten die offen ausgespielt wurden, waren dann noch ein König und zwei Siebenen. Er hatte ein Fullhouse. Ich begann moderate an zu bieten. Die nächste Karte war eine Zwei. Dann stiegen alle, bis auf Max und Kevin, aus. Kevin bot zweihundert. Max ging einfach nur mit. Die letzte Karte war eine Dame. Max war als nächster mit bieten dran. Er holte sein Geldbörse raus und legte fünftausend auf den Tisch. Alle waren baff. Kevin versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Kevin überlegte: „Der kann nicht besser sein als ich. Das wären schöne fünftausend. Da könnte ich mit Jana einen schönen Urlaub von machen und vielleicht will sie ja dann **** haben.“ Das nächste sagte Kevin dann laut: „Ich habe jetzt keine fünftausend dabei, aber ich könnte sie aufbringen, wenn dir das ok ist Max.“ und schaute zu Max sehr siegessicher herüber. Max schien zu überlegen. „Ok, abgemacht. Am Montag bekomme ich das Geld. Abgemacht?“ fragte Max. Kevin überlegte keine Sekunde und stimmte zu, obwohl er das Geld nicht hatte.

Dann wurden die persönlichen Karten aufgedeckt. Kevin legte sie zu den offenen Karten und zeigte sein Fullhouse. Er schaute zu Max. Der verzog das Gesicht. „Mist, ich habe nur zwei Pärchen“ sagte Max. Kevin jubelte. „Aber momentmal“, sagte Max „Ich habe zwei Siebener Pärchen.“ Kevin verstand es nicht gleich. Max legte seine Karten auf den Tisch. Er hatte vier Siebenen und damit hatte Max gewonnen.

Kevin wurde kreidebleich. „Spätentens am Montag will ich das Geld sehen. Ich erwarte dich hier wieder am Montagabend.“ sagte er noch zu Kevin, bevor er sich auf den Weg nach Hause machte.

Kevin‘s Freunde klopften ihm auf die Schulter und versuchten ihn aufzumuntern. Aber es gelang nicht. Kevin war immer noch perplex und wusste nicht was los war. Er wurde dann von Tim nach Hause gefahren.

In seiner Wohnung angekommen, schaute er im Schlafzimmer ob seine Freundin schon zu Hause war. Aber das Bett war leer. Kevin zog sich aus und legte sich ins Bett. Er war immer noch nicht ganz wieder da, was ihm dabei half, schnell einzuschlafen.

Er wurde von dem Geräusche wach, als seine Freundin die Tür aufschloss. Draußen hörte er schon die Vögel zwitschern und es wurde langsam hell. Jana kam ins Schlafzimmer und er lag auf den Rücken und tat so als ob er schlief. Er hörte wie sie sich auszog. Dann legte sie sich ins Bett und kuschelte sich dicht an Kevin.

Einen Arm hatte sie auf seiner Brust abgelegt. Er konnte deutlich ihre nackten Brüste spüren. Ihre Hand bewegte sich jetzt abwärts. Am Bauch entlang, über seine Hüfte bis kurz vor die Knie. Dann spürte Kevin, dass sich Jana nach unten bewegte. Und gleich darauf war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Kevin stöhnte auf und sein Schwanz war im Nu hart. Jana machte weiter. Kevin spürte ihre Zunge auf seiner Spitze und an seinem Schaft. Er schlug die Decke weg. Jana lächelte zu ihm hoch und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie saugte fest an ihm. Kevin hob sein Becken etwas an, um seinen Schwanz noch tiefer in ihrem Mund zu stoßen. Aber Jana nahm den Kopf hoch und gab ihm einen festen Schlag auf den seitlichen Po. „Hör auf damit“ sagte sie barsch, aber auch lallend. Kevin legte sich entspannt wieder hin und Jana machte weiter. Ihre Lippen waren fest auf seinen Schwanz und mit einer Hand wichste sie ihn zusätzlich.

Dann hörte sie auf und kam zu Kevin hoch und küsste ihn. Kevin roch und schmeckte den ****. Sie musste ganz gut was getrunken haben. Jana richtete sich wieder auf und setzte sich auf Kevin drauf. Sie griff nach hinten und steckte sich seinen Schwanz rein. Dann begann ein wilder Ritt, wie ich ihn Kevin selten erlebt hatte. Sie beugte sich nach hinten und Kevin konnte sehen wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Er nahm eine Hand und stimulierte zusätzlich ihren Kitzler. So dauerte es nicht lange und Jana kam recht heftig und laut.

Sie legte sich auf Kevin Oberkörper und bewegte sich langsam weiter. Er war auch gut am Stöhnen. Plötzlich sagte Jana“ Mist, wir haben kein Kondom drüber gemacht.“ Kevin war kurz davor zu kommen. Jana stieg von ihm runter und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Als sie noch seine Eier kraulte, kam er recht schnell und heftig. Sie richtete seinen Schwanz auf ihn und er spritze. Es war viel was aus ihm raus kam. Ein heftiger Spritzer klatschte ihn, bis unter das Kinn.

„Los geh schnell duschen und dann kuscheln wir noch etwas“ sagte Jana zu Kevin. Er duschte sich schnell und kuschelte sich wieder zu Jana ins Bett. Sie war schon fast wieder eingeschlafen.