Mirka entdeckt ihre Cousine Michaela in dem Haus

Wie an jedem Tag fährt Mirka gleich nach der Schule mit dem Bus zu dem Hochhaus, in dem die Schwarzafrikaner wohnen. Bevor sie das Haus betritt, versteckt sie sich hinter einem Busch, zieht dort ihre normalen Schulkleider aus und schlüpft stattdessen in ein bauchfreies Oberteil, einen kurzen Minirock und hochhackige Sandaletten. In diesem Outfit betritt sie das mehrstöckige Wohnhaus durch den Haupteingang. Sie biegt gerade um eine Ecke, als sie sieht, wie ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren mit zwei Schwarzafrikanern eine Wohnung betritt. Ist das nicht Michaela gewesen, fragt sich Mirka vollkommen überrascht. Sie hat gehört, dass Michaelas Eltern ihr streng verboten haben, ihre Schwester Mariana bei den Schwarzafrikanern zu besuchen.

Mirka nimmt ihren ganzen Mut zusammen und schleicht sich leise auf Zehenspitzen in die Wohnung, in der ihre Cousine eben mit den beiden schwarzen Männern verschwunden ist. Was sie dort sieht, raubt ihr den Atem. Wie angenagelt bleibt sie stehen, und sie denkt, ihr müssten die Augen rausquellen bei dem Anblick. Ihre Cousine hockt nackt wie eine Hündin auf einem weißen Flauschteppich. Ein reichlich wild aussehender Schwarzafrikaner mit langen schwarzen Locken presst ihren Körper eng an sich und stößt wie ein Berserker sein Ding in sie hinein. „Oh, bitte! Fick mich doch!“ wimmert Michaela, und Mirka kann selbst von ihrem Platz aus die dick angeschwollenen Adern auf dem langen Pint des Schwarzen erkennen.

**** öffnet Mirka den Reißverschluss ihrer Miniröckchens. Sie kann die Beine nicht mehr geschlossen halten. Ihre Schenkel öffnen sich. Sie schiebt ihre Hand dazwischen. Wie immer trägt sie keinen Slip, und sie fühlt sofort die angeschwollenen Schamlippen. Ihre Finger glitschen über ihre Klitoris. Ihre Knie werden weich und zittrig. Mirka kann sich kaum noch halten, taumelt mit dem Rücken gegen den Türrahmen und kann ein hingerissenes Stöhnen nicht unterdrücken. „Ja, wen haben wir denn da?“ fragt der zweite Afrikaner und legt ihr einen Finger unters Kinn. „Die Cousine, wie ich annehme … mhmm … mhmm …“ Das letzte murmelt er wie beifällig, wobei er Mirka und ihren Körper mustert wie ein Viehhändler auf dem Markt die Kühe ...