Potente Füllung

„Jaaaaa….jaaaaaaa…ohhhhhhh Daaaaaaviiiiiid….soooooo grooooooß“ stöhnt Susie lustvoll, während sie wild auf mir reitet.

Ihr kleiner athletischer Körper hüpft wie ein kleiner Flummi auf mir rauf und runter, während ihre mittellangen roten Haare wie verrückt um ihr hübsches, exotisches Gesicht schwingen. Tiefer blickend sehe ich, wie sich ihre kleinen strammen Brüste im wilden Takt ihrer Bewegung hin und her bewegen, während die kleinen steinharten Knospen auf ihren Brüsten förmlich um Aufmerksamkeit zu betteln scheinen. Als mein Blick noch eine Etage tiefer gleitet kann ich einen kurzen Moment nur fasziniert an die Stelle schauen, in der mein zum Bersten praller Penis immer wieder diesen kleinen Körper aufspaltet. Für den Bruchteil einer Sekunde, in der mein Penis kurz zum Vorschein kommt, sehe ich wie dieser feucht von Susies Liebessäften glänzt, bevor dieser wieder in die Enge ihrer hungrigen Muschi eintaucht.

„Ohhhhh Goooooott David, dass ist soooooo schööööööön…du füllst mich so sehr aus…ahhhhh sowas habe ich noch nie gefühlt…mein Körper fühlt sich so an als ob er in Flammen steht und gleichzeitig unter Strom wäre….Gooooooott ich will nicht mehr aufhöööööören…ohhhhhh jaaaaaa fick mich…fick mich…fiiiiiiiiick miiiiiiich“ stöhnt Susie ordinär, wie im Rausch und lässt ihren Körper noch schneller auf mich hinab sinken, sodass durch das ganze Wohnzimmer das Klatschen unserer beiden erregten Körper hallt.

„Oh mein fucking Gott“ höre ich wie aus weiter Ferne die hauchzarte Stimme von Leonie und erst jetzt wird mir wieder bewusst, dass hier noch zwei andere junge Frauen, davon eine meine Tochter um uns herum sind, die das ganze Schauspiel betrachten.

Notgedrungen löse ich meinen Blick von der wild reitenden Asiatin auf mir zu Leonie, die mit großen Augen, einige Meter von mir entfernt, uns beobachtet. Während ihre rechte Hand teilnahmslos an ihrem nackten Körper anliegt, sehe ich jedoch wie sich ihre linke Hand merklich im Zentrum ihres Körpers auffällig bewegt. Geschockt aber gleichzeitig erregt stelle ich erst jetzt fest, dass Leonie, wie Susie komplett nackt und in ihrer ganzen kurvigen Pracht im Raum steht. Da jedoch aber ihre linke Hand deutlich an ihrer Liebeshöhle spielt, kann ich nicht den kompletten jungfräulichen Liebesspalt sehen. Was ich aber sehen kann, ist dass sie nicht komplett rasiert ist, da zwischen ihren Fingern etwas getrimmtes dunkles Scharmhaar hervorlugt.

„Mhhhhm“ zieht ein leises, fast süßes langgezogenes Stöhnen meinen Blick von Leonie herüber zu meiner Tochter Lilly, die nun ebenfalls in ihrer ganzen nackten Pracht in unsrem familiären Wohnzimmer steht. Anders als Leonie, ist sie deutlich näher bei mir und Susie und blickt verträumt mit ihren grünen, abwesend wirkenden Augen auf ihre auf und abwippende Freundin. Was jedoch unsittlicherweise fast den Orgasmus bei mir auslöst, ist das was Lilly gerade macht. Ähnlich wie ihre beste Freundin Leonie scheint sie das ganze Schauspiel enorm zu erregen. Doch anders als bei Leonie, sind bei meiner Tochter beide Hände aktiv im Einsatz. Ihre linke Hand knetet fest ihre rechte wohlgeformte, runde Brust und gerade als ich zu ihr schaue schnappt sie sich mit zwei Fingern ihren harten Nippel, an dem sie mehrfach sanft zupft. Tiefer über ihren flachen, trainierten Bauch blickend, sehe ich mit einem Hauch Fassungslosigkeit, wie Lilly zwei Finger ihrer Hand in ihre deutlich sichtbare feuchte Muschi eintauchen lässt und sich im wilden Tempo selber fingert. Mit nie dagewesener Lust reiße ich meinen Blick von meiner mastubierenden Tochter los und schaue nun wieder auf Susie, die mit lustverzerrten Gesicht ihren Kopf nach hinten wirft und überraschend im nächsten Moment meine hilflosen Hände greift, die sie selbstsicher auf ihre kleinen, wippenden Brüste legt, sodass ich direkt ihre harte Knospen auf meinen Handflächen spüren kann.

„Jaaaaaaaa Daaaaaviiiiiiid spiel mit meinen Brüsten biiiiiiiiitttteeeee…Gooooooott ich bin sooooooo geiiiiiil…bitte spiel mit mir, pack meine Brüste, pack meine Nippel…ich kooooooommmmmeeee gleich für dich“ stöhnt Susie laut und fordernd ohne ihren Ritt auf mir und meinem Penis zu verlangsamen, was mich langsam aber sich auch auf die Zielgerade bringt.

„Suuuusssiiiieee bitte langsamer…laaaaaangsaaaaamer…bitte stoppen…es reicht langsam“ schnaufe ich mit zusammen gepressten Zähnen, während sich die enge Muschi Susies immer mehr um meinen pulsierenden Penis zusammen zieht und damit beginnt ihn förmlich abzumelken.

„Jaaaaaaa….jaaaaaa…weiter…weiter…knete meine Brüüüüüüste…fuuuuuck…Daaaaaaavid du bist der beste Maaaaann und soooooo grooooooß…Gott wie lange träume ich schon davon mit dir zu schlafen und es ist so geiiiiiiiil“ prustet Susie im Wahn ihrer eigenen Lust lautstark stöhnend hervor und legt im nächsten Moment ihre kleinen Hände auf meine Schulter um sich besser abzustützen. Dadurch rückt sie etwas näher an mich heran, sodass ihr unschuldiges, jugendliches Gesicht nur noch wenige Zentimeter von dem meinen entfernt ist, sodass ich ihre jetzt sogar ihren heißen, hechelnden Atem auf meiner Haut spüre, während ihre dunklen Augen mich fest in ihren Bann ziehen.

„Suuuuussiiiee du kleine Schlampe…das ist mein verdammter Vater und du träumst schon die ganze Zeit von ihm“ platzt es aus meiner Tochter empört heraus, sodass Susie ihren Blick kurz von mir losreißt und nun zu ihrer Freundin blickt.

„Lilly wie kann man von so einem Vater nicht träumen? Er ist sooooo ein Maaaaaaann, mhhhhhhm wenn er nicht dein Vater wäre, würde ich ihn immer und immer wieder verführen, bis er nur noch mir gehört…sein Penis füllt mich soooooo herrlich aus, seine Hände passen so perfekt um meine Brüste und er ist sooooo liiiiiiieb…Goooooott im Himmel und das Beste ist er bringt mich gleich zum Orgasmus…..jaaaaaaaa Daaaaaaavvviiiiiiid“ versucht sie mit letzter Kraft ihr Liebesgeständnis klar zu artikulieren bevor sie wieder lauthals stöhnt und sich von meiner Tochter abwendet. Bevor ich noch etwas machen legt sie schon im nächsten Augenblick ihre Lippen auf meinen geöffneten Mund. Sofort spüre ich wie ihre kleine forsche Zunge in meinem Mund eintaucht, die direkt meine Zunge zum Duell herausfordert. Wie auf Autopilot erwidere ich den Kuss und spüre wie, die sich noch immer auf meinen Schultern abstützende Susie die Wucht ihrer Stöße nochmal erhöht, sodass ich gefühlt nun an ihrer Gebärmutter andocke.

„Jaaaaa…jaaaaa…jaaaaa…ich koooommme gleich…ich spüre es wie es jeden Moment so weit ist….Gooott mein Körper mein Herz alles ist in Flammmen“ stöhnt Susie dramatisch, direkt nachdem sie den kurzen intensiven Kuss mit mir beendet hat, ohne dabei jedoch den Blick von mir abzuwenden. Kurz geht mir ihr intensiver Blick durch mein Mark, in den ganzen Körper, ja als ob sie in meinen Kopf, in meine Seele schauen würde, die in diesem Moment alle Bedenken über Bord geschmissen hat und nur noch seinem animalischen Trieb folgt. Vergessen meine Ehefrau, die nichtsahnend in unserem Ehebett liegt, vergessen die Zweifel, dass hier direkt nebenmir meine Tochter masturbiert, vergessen das moralisch Verbotene hier mit einer 18jährigen Schülerin und Freundin meiner Tochter zu schlafen. In diesem Moment spüre ich nur noch Muschi, wie sie sich immer enger um meinen Penis schließt. Jeder Stoß ist wie ein Stoß in das Paradies, wobei ich den kleinen zarten Körper Susies komplett ausfülle. Perfekt das Gefühl komplett ungeschützt in diesem unverbrauchten Körper zustecken und dazu die Gedanken, wie sich Susie sich bereits länger selbstbefriedigt und hiervon träumt. Gott ist das alles verkehrt aber gleichzeitig auch so verdammt erregend. Dennoch setzt auch beim mir nach dem verdächtigen Ziehen meiner prallgefüllten Hoden ein letzter Funken Verstand ein.

„Suuuuusiiiee bitte lass mich jetzt rausziehen…ich weiß nicht ob ich es noch lange halten kann…ich darf nicht in dir kommen. Das ist schon so verkehrt, wie es nur sein kann aber das darf nicht passieren“ bemühe ich mich meine Worte, trotz der wild auf mir zum Höhepunkt reitenden Asiatin, so klar wie möglich zu formulieren.

„Miiiiiir egaaaaaaal…ich will nur noch koooooommen und ich werde mit dir in mir koooooommmmen…ich kann jetzt nicht aufhööööören, dass wird der beste Orgasmus meines Lebens“ antwortet Susie verträumt ohne das meine Warnung zu ihr durchdrungen ist und mit den nächsten wilden Bewegungen ihres kleinen Körpers, weiß ich das ich ihren Orgasmus nicht schaffen werde.

„Biiiiiitteee Susie, aufhöööööören…Gott du bist ungeschützt, ich kann dich doch nicht schwääängern“ rufe ich mit letzter Kraft und presse meine Hände fest auf die kleinen Brüste, quasi um mich verkrampft vom eigenen Höhepunkt abzuwenden aber genau das war das Falsche.

„Fuuuuuuuuuck meiiiiiiiiine Niiiiipppel…ich…ich…ich koooooooooommmmmmmeee….jaaaaaaaa ich kooooooooommmmme….jaaaaaa Daaaaaaviiiiiid du bringst mich um den Verstand…das ist unser Orgasmus…koooooooomm mit miiiiiir…koooooommm doch mit mir…egal was passiert, Goooooottt spritz mich dooooooch einfach vooooooll, dann gehörst du miiiiiiir…loooooos komm mit mir…pump meine kleine Muschi mit deinem potenten Liebessaft voll….los schieß deine kleine Schwimmer in meinen Schoß….schwääääänger mich doch einfach…ohhhhhhhhh jaaaaaaaa“ kreischt Susie wie im Wahn im Rausch ihres nahenden Orgasmus, der wie ein Tornado über sie hereinbricht. Ein, zwei letzte Male knallt sie ihren Körper fest auf meinen Schoß, bis sie dann mit meinem Penis in ihrer tiefsten Stelle inne hält und im nächsten Augenblick sich ihre Augäpfel nach hinten drehen.

„Scheiiiiiiße Suuuuussssiiieee neiiiiiiin…stopp ich kann niiiiiccht…bitte…bitte neiiiiiiin“ bettel ich und versuche mit letzter Kraft die abwesend wirkende Asiatin von meinem Schoß zu stoßen, doch dann ist es schon zu spät, denn im nächsten Moment beginnt ihr ganzer Körper an zu zittern und ihre Muschi verengt sich wild pulsierend um meinen zum Abschuss bereiten Penis.

„Fuuuuuck Suuuuuusie stopp, dass kannst du nicht tuuuuuun.…scheiße aufhööööööören er darf doch noch nicht kooooommmen“ höre ich meine Tochter, wie aus weiter Ferne brüllen, doch es ist zu spät.

Im nächsten Augenblick spüre ich, wie sich bei mir alle Schleusen öffnen und mit einem unbeschreibaren Durck ergießt sich mein Sperma in die fruchtbaren Tiefen der kleinen wild zuckenden Freundin meiner Tochter, deren Finger sich fest in meine Schultern vergaben haben, während ihr Mund nur sprachlos, wie in einer Starre offen steht. Wie es die Natur will, pump ich unaufhörlich mein Sperma in die Gebärmutter der jungen ungeschützten Frau, während ihre hungrige Muschi Schub auf Schub aus mir herausmelkt und in sich aufnimmt. Und dann…und dann ist es plötzlich vorbei. Susies Körper erschlafft auf mir und sackt kraftlos zusammen, während auch bei mir der letzte Schub meines potenten Saftes in ihren aufnahmebereiten Körper schießt.

„Ach du Scheiße“ höre ich Lilly und Leonie, wie aus einem Mund und wie als ob ich endlich wieder klar sehen kann, schaue ich zu den beiden anderen Teenagern, die mich nur entsetzt anstarren.