Drei versaute Teens mit einer Mission

„Wow Leo, da bleibt ja fast nichts mehr von seinem Penis übrig“ sagt Susie und ich sehe wie die junge Asiatin nun ganz nah an ihre Freundin heranrückt, die verrückterweise gerade meinen Penis zwischen ihre beiden Brüste gepresst hat.

„Ähhhh…ähhhh Leonie….Lilly bitte stopp jetzt“ raune ich mit brüchiger Stimme und will mich mit halber Kraft von Leonie entziehen, als Lilly sich zu mir beugt und ich jetzt genau in ihre funkelnden grünen Augen blicken kann.

„Shhhh Papi, lass uns doch nur etwas ausprobieren. Wir sind auch ganz lieb zu dir“ sagt meine Tochter mit ihrer Kleinmädchenstimme.

„Aber Lilly…“ will ich ihr widersprechen aber im nächsten Moment, komplett ohne Vorwarnung legt Lilly ihre Lippen auf meinen Mund und versiegelt somit meine Lippen.

Geschockt und perplex spüre ich die zarten Lippen meiner eigenen Tochter auf den meinen und als wäre das nicht genug stößt ihre kleine unsichere Zunge ungestüm in meinen Mund. Ich lasse es einfach geschehen ohne zu wissen, was ich tun soll. Mein Penis noch immer zwischen den beiden massiven Brüsten Leonies, mein Mund penetriert von meiner eigenen Tochter und dann wäre da noch Susie, die ich nicht wirklich wahrnehme, bis ich plötzlich etwas feuchtes auf meiner herausragenden Eichel spüre. Mit schnellen flinken Leckbewegungen ist es für mich unmissverständlich was da gerade passiert. Susis die kleine, zarte asiatische Freundin meiner Tochter schleckt an meiner Eichel als ob es ein Eis wäre.

„Mhhhhhmm….neeeeeiiiiiinnn…mhhhhhhm“ versuche ich gedämpft durch die Zunge meiner Tochter hervorzuprusten, die aber das als Grund nimmt ihren Mund noch fester auf meinen zu drücken. Dann spüre ich plötzlich, wie sie mit ihrer freien Hand meine rechte Hand greift und diese zielstrebig mit sich führt bis ich schockierenderweise eine mittelgroße stramme Brust umschließe, die mit einem steinharten Nippel gekrönt ist. Perplex drücke ich, wie als ob es ganz natürlich wäre zu und knete so kurz die Brust meiner eigenen Tochter.

„Mhhhhhm“ summt Lilly direkt wohlig und scheint die unsittlichen Berührungen ihres eigenen Vaters zu genießen.

Gleichzeitig, als ob das alles nicht genug wäre, hat Susie anscheinend etwas mehr Mut gefasst und nun einen Teil meiner Eichel in ihren kleinen heißen Mund genommen, da diese aufeinmal von einer verbotenen Feuchtigkeit umgeben ist. Als ob das nicht reichen würde spüre ich in den Stamm meines Penises wie Leonie ihre massigen Brüste sanft auf und abbewgt, wodurch meine Eichelspitze nun immer wieder kurz in Susies Mund eintaucht und dann wieder kurz freikommt.

„Ich glaube das gefällt David. Ich spüre wie sein Penis immer dicker zwischen meinen Brüsten wird“ sagt Leonie nach einer Weile, während ich mich völlig überfordert und hilflos den drei Freundinnen hingegeben habe. Und tatsächlich merke ich, wie sich langsam aber sicher mein Orgasmus ankündigt.

„Stopp Leoooo“ prustet Lilly hechelnd hervor, als sie ihren intensiven Zungenkuss abrupt mit mir beendet.

In diesem Moment, als Lilly ihren sehr einseitigen Kuss mit mir löst, habe ich die Chance zu sehen, was da unter mir passiert. Zwischen meinen geöffneten Beinen hockt Leonie die mit beiden Händen ihren großen, prallen Brüste um meinen Penis drückt. Neben ihr steht die kleine Susie, die vorn über gebeugt gerade meine Eichel in ihrem kleinen Mund eintauchen lässt. Und dann sehe ich wie neben mir, mit rotem Kopf meine eigene Tochter steht, deren Brust ich noch immer haltsuchend umklammere.

„Was denn Lilly?“ fragt Leonie und hält inne, sodass die Bewegungen um meinen gereizten Penis kurz aufhören.

„Mein Papa kommt gleich, wenn ihr nicht aufhört. Dann ist der Spaß schon vorbei“ ermahnt meine Tochter Leonie und Susie, die nun fast schuldbewusst zu ihr auf schauen.

„Oh nein das wollen nicht“ ergreift nun auch Susie das Wort und lässt meine Eichel aus ihrem kleinen Mund ploppen.

„Ist ja noch nichts passiert. Jetzt ist nur die Frage wer will zuerst?“ fragt meine Tochter in die Runde und schaut erst zu Leonie, die die Schultern zuckt und dann zu Susie, die fast unmerklich nickt.

„Gut dann startest du Susie“ beschließt meine Tochter und blickt nun wieder zu mir, der nur fragend zu ihr schaut.

„Was…was…was habt ihr vor?“ frage ich mit letzter Kraft fast sprachlos.

„Papi, mein allerliebster Papa…du wirst uns drei heute zu Frauen machen und Susie wird die erste sein“ sagt Lilly mit weicher lieblicher Stimme zu mir und streicht mir dabei über die Wange. Parallel höre ich, ohne es zu sehen Klamottengeraschel, als ob sich gerade jemand ausziehen würde. Dort anstatt zu der Quelle der Geräusche zu schauen, blicke ich nur fassungslos in die grünen familiären Augen meiner Tochter, meinem eigenen Fleisch und Blut, die mich einfach nur zurück anschaut und im nächsten Augenblick wieder ihre Lippen auf die meinen presst und diesmal erwidere ich den verboten inzestiösen Kuss.