Er spielt mit der APP

"Das ist eine gute Frage, immerhin hatte ich noch nicht wirklich die Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Ich denke, ich werde meine Möglichkeiten erstmal an dir ausprobieren. Auch wenn du charakterlich 'hässlich' bist, optisch bist du immer noch eine Granate und ich bin eine notgeiler perverser jugendlicher, mit allen Möglichkeiten in meinen Händen, mal sehen, was ich alles machen kann." antwortet er.

Da er ihr befohlen hatte, stehenzubleiben, tat sie es auch. Er sah erneut auf sein Handy und überlegte, was er als Nächstes tun sollte. Er hatte Sie ja schon einige Male im Bikini gesehen, aber so richtig nackt hatte er Sie noch nie gesehene.

"Zieh dich mal aus!", sagt er ihr bestimmt und kümmert sich wieder um die APP. Er konnte sogar einstellen, welche Kleidung Sie am liebsten trug und welche nicht. Er fing erstmal an, ihre Haarfarbe zu verändern. Carl probierte verschieden Farben aus, blieb aber dann bei ihrer eigentlichen Farbe Braun. Dann sah er ein Fenster für Körperbehaarung und es erschien ein schemenhaft dargestellter Körper, auf dem angezeigt wurde, wo Haare wuchsen. Er entfernte erstmal alle Haare, Hals abwärts. Sie sah wie ihre getrimmten Haare an ihrer Fotze verschwanden und schüttelte den Kopf. Er sah dann nach, welche Vorlieben und Abneigungen Sie hatte. Da Blowjobs nicht erwähnt waren, setzte er es auf die Abneigungsliste. Sie sollte schließlich nicht zu viel Spaß dabei haben, wenn er sich mit ihr vergnügte. Dann wurde er gefragt, wie hoch die Abneigung war und er konnte ein zahl zwischen 1 und 10 eintragen. Er trug gleich mal die 10 ein. Auf der Abneigungsliste sah er dann Sperma schlucken, auf Gesicht, Rest des Körpers. Schlucken hatte ein 6, Gesicht 5, Rest des Körpers 3. Aller drei setzte er gleich mal auf 10.

"Was hältst du davon, mir einen Blowjob zu geben?", fragte er sie.

"Gar nichts, es gibt kaum was Schlimmeres als Blowjobs!", antwortete sie angeekelt und das konnte, er hatte nichts gesehen, was höher als 7 war. Nun hatte alles, was irgendwie mit einem Blowjob zu tun hatte, einen Wert von 10. Aber das war auch irgendwie gewollt.

"Dann komm mal her und fang an zu Lutschen, Diana." fordert er Sie grinsend auf.

Da sie seinen Anweisungen folgen muss, ging sie auf ihn zu und kniet sich zwischen seine Beine. Sie zieht seine Hose runter und nimmt den halb steifen Schwanz in den Mund. Er konnte die Abneigung beinahe schon spüren, so sehr hasste sie es. Sie begann seinen Schwanz zu lutschen, als er sie aufforderte, ihn dabei anzusehen, konnte er die Wut in ihren Augen sehen blitzen sehen. Sie lutschte seinen Schwanz, tat es aber ziemlich lustlos. Immer wieder ließ sie den Schwanz aus dem Mund gleiten, um dann mit der Hand weiterzumachen.

"Lass deine Hände weg! Und gib dir mehr Mühe, verdammt noch mal!" Fauchte er sie an, sofort nimmt sie die Hände weg und fängt an leidenschaftlich an seinem Schwanz zu lutschen.

"Ja, so ist es besser!", lobt er Diana. Sie nimmt seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund und er kommt sehr bald. Er zieht seinen Schwanz raus und verteilt sein Sperma auf ihrem Gesicht.

"Lass es da wo es ist!" forderte er sie auf und sie quittierte es mit einem weiteren giftigen Blick.

"Musst du nicht langsam zu Schule?", fragt sie ihn.

"Da hast du gar nicht mal so unrecht, aber ich denke, das ist das kleine Problem, wenn ich zu spät komme. Aber ja, ich werd’ mich mal auf den Weg machen. Gut, dass du nicht arbeiten musst. Aber du wirst dir das Sperma nicht wegwischen und du wirst den ganzen Tag nackt bleiben. Und weißt du was, du wirst dich alle 2 stunden befriedigen und dabei an mich denken." gibt er ihr Anweisungen.

Er ging dann zu ihrer Handtasche und nahm sich ihre Autoschlüssel.