Erst einmal erhält sie eine Nachricht

Bevor ich Tanja weitere Anweisungen geben kann, piepst ihr Handy laut aus dem Flur. Ich hole es und lasse das Gerät von meiner Schlampe entsperren. Sie hat eine Nachricht von unserem Schulleiter erhalten: Hallo Tanja, ihr Kollege Herr ... hat sich gerade krank gemeldet. Da sie Morgen in der 3. und 4. Stunde frei haben, wollte ich sie fragen, ob sie für ihn den Sportunterricht der Jungs von der 13b übernehmen könnten?

Ich bin sofort begeistert von dem Vorschlag, da die 13b meine Klasse ist. Schnell tippe ich eine Antwort für meine Lehrerin ein: Aber natürlich springe ich gerne für ihn ein. Kurz darauf kommt schon seine Antwort zurück: Sehr gut! Vielen Dank für ihre Hilfe. Jetzt erkläre ich meiner Schlampe: "Glückwunsch, du hast gerade zugestimmt Morgen bei uns den Sportunterricht zu machen." Ungläubig immer noch mit Tränen in ihren hübschen Augen starrt sie mich an, worauf ich ihr die Nachrichten zeige.

Gut gelaunt sage ich: "Am besten wir suchen dir gleich mal die passende Sachen raus." Ohne auf Tanja zu warten mache ich mich auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Dort öffne ich dann ihren jetzt einigermaßen aufgeräumten Kleiderschrank. Sie besitzt einige ganz nette Sportsachen. Um einen besseren Überblick zu erhalten, werfe ich all ihre Sportsachen auf den Boden. Jetzt da ich alle Möglichkeiten vor mir sehe, entscheide ich mich für einen blauen Stretch-Body mit hohem Beinausschnitt.

Als ich zu dem Teil greife sehe ich wie Tanja große Augen macht. Dann fleht sie mich an: "Bitte Herr, das kann ich unmöglich vor einer Klasse Jungs tragen!" Böse lächel ich meine Schlampe an und stelle fest: "Keine Angst, du musst das gute Stück so morgen nicht tragen. Hol mir mal eine Schere oder ein scharfes Messer. Denk immer daran, dass ich dich wieder bestrafen werde, wenn du nicht gehorchst!" Schnell verschwindet sie und kommt mit einer Schere in ihrer Hand zurück.

Ich nehme ihr die Schere ab und beginne damit die Polster, welche sich auf der Innenseite des Bodys im Schritt und im Bereich der Brüste befinden. Als ich fertig damit bin, überreiche ich meiner Lehrerin den Body und befehle ihr: "Zieh ihn mal an, natürlich ohne Unterwäsche!" Schnell zieht sie sich vor mir um. Meine Optimierungen sind schon nicht schlecht! Der dünne Stoff spannt sich wie eine zweite Haut über ihren geilen Körper. Jede Einzelheit von ihren Titten und ihrer Fotze sind klar und deutlich zu sehen.

Ich stehe direkt vor Tanja und fordere sie auf: "Dreh dich mal!" Sie dreht sich einmal komplett um ihre Achse und bleibt dann wieder stehen. Zufrieden pfeife ich und meine: "In dem Outfit ist dir die Aufmerksamkeit meiner Klassenkameraden sicher!" Schon bei dem Gedanken daran morgen so vor den Jungs zu stehen, wird Tanjas Gesicht rot vor Scham. "Zieh dich komplett aus und räum die restlichen Sachen wieder auf. Ich geh schon mal ins Bad." Mit diesen Worten lasse ich meine Schlampe im Schlafzimmer zurück.

Als ich zurück komme, schicke ich Tanja ins Bad damit sie sich fertig für das Bett machen kann. Während sie weg ist ziehe auch ich mich aus und lege mich danach splitternackt auf ihr Bett. Als dann meine nackte Lehrerin zurück kommt und mich so in ihrem Bett liegen sieht, bleibt sie einfach stehen und schaut mich fragend an. Ungeduldig frage ich sie: "Worauf wartest du? Wenn dein Meister so auf seine Schlampe wartet, bleibt die nicht einfach stehen! Sie kommt stattdessen zu ihm und blast seinen Schwanz! Dass macht sie so lange, bis er seine Sahne in ihre Mundfotze spritzt. Natürlich schluckt eine Schlampe auch jeden Tropfen. Solltest du auch nur den kleinsten Tropfen von meinem wertvollen Nektar nicht schlucken werde ich dich dafür bestrafen! Also streng dich lieber an!"

Aus Angst vor einer weiteren Strafe kommt sie zu mir ins Bett und kniet sich zwischen meine Beine. Ohne zu zögern leckt sie mit ihrer Zunge sanft über mein Teil bis es richtig hart ist. Dann endlich nimmt sie meinen Prügel in ihren Mund und saugt daran. Weil sie mir etwas zu zaghaft ist, unterstütze ich sie etwas und drücke ihren Kopf mit meinen Händen weiter nach unten. Ich kann meinen Orgasmus noch sehr lange herauszögern, doch dann spritze ich ihr eine große Ladung in ihr Maul. Es ist so viel, dass meine Lehrerin sehr vorsichtig sein musste um nichts davon zu verlieren.

Meine Schlampe muss sich sichtlich überwinden, um meine zähe Sahne endlich herunter zu schlucken. Um sicher zu gehen, dass sie auch gehorsam war, lasse ich mir noch ihren leeres Maul zeigen. Bevor wir dann zusammen nackt in ihrem Bett einschlafen erkläre ich ihr noch: "Morgen früh wirst du mich genau auf diese Art wecken! Hast du das verstanden?" Unterwürfig erwidert sie: "Ja mein Herr, ich habe sie verstanden!"