Ja sie hat sich daran gehalten

Am nächsten morgen verlasse ich das Haus schon früher als sonst. Als ich mich umschaue, entdecke ich auf dem Parkplatz auch schon das Auto von meiner Lehrerin. Zielsicher gehe ich darauf zu und setze mich einfach ohne zu fragen auf den Beifahrersitz. Weil Frau Heß nicht reagiert ergreife ich harsch das Wort: "Begrüßt etwa so eine Schlampe seinen Herrn?!" Bei dem Wort Schlampe zuckt sie deutlich zusammen. Dann sagt sie leise: "Guten Morgen Herr." Etwas zufriedener erkläre ich: "Schon besser, aber vielleicht solltest du mich lieber mein Herr sagen, das verdeutlicht noch besser unsere Beziehung zueinander. Hast du das verstanden?" Zähneknirschend erwidert sie: "Ja, das habe ich mein Herr."

Jetzt mustere ich die Frau erst einmal. Ihre Haare trägt sie heute offen und wie meistens ist sie nur leicht geschminkt. Sie trägt ein sommerliches buntes Kleid. Durch den dünnen Stoff zeichnen sich leicht ihre kleinen Nippel ab. Wie von mir verlangt, hört ihr Kleid knapp über den Knien auf. Unter dem Lenkrad erkenne ich, dass Frau Heß Sandalen mit hohen Absätzen trägt. Als ich fertig bin sage ich zu ihr: "Bevor wir los fahren, möchte ich noch sehen, ob du dich wirklich an all meine Anweisungen hältst. Zieh dazu dein Kleid hoch und öffne deine Beine, damit ich hoffentlich dein nacktes Fickloch sehen kann."

Mit zitternden Fingern greift sie den Saum von ihrem Kleid und schiebt in ganz langsam Zentimeter für Zentimeter nach Oben. Während sie nervös die Umgebung gründlich im Auge behält, kommt tatsächlich ihre rasierte Fotze zum Vorschein. Als meine Lehrerin dann allerdings nicht weiter macht fordere ich hart: "Mach sofort deine Schenkel weit auf, wie es sich für meine Schlampe gehört!" Zögerlich öffnen sich ihre Beine und wieder muss ich mich einmischen: "Du stellst dich an, als wäre es das erste mal. Mach es genau so, wie gestern auf dem Pult und zur Strafe machst du es wirklich ganz genau so wie Gestern! Ich werde dir schon beibringen, wie du dich als MEINE Schlampe richtig benimmst!"

Immer noch scannt sie nervös die Umgebung, während ihre Schenkel sehr weit auf gingen. Als nächstes zieht meine Lehrerin ihre Muschi mit ihren schlanken Fingern weit auseinander. Als alles perfekt ist befehle ich: "Genau so bleibst du jetzt erst einmal." Aus meinem Rucksack fische ich ein Spielzeug, welches ich ursprünglich für meine Exfreundin besorgt habe.

Diese hat mich allerdings verlassen, bevor ich es an ihr ausprobieren konnte.

Ich lange Frau Heß ungeniert an die Fotze und stelle erstaunt fest, dass diese schon etwas feucht ist. Zufrieden meine ich: "ich dachte eigentlich, dass ich dich noch etwas vorbereiten müsste. Doch es scheint, als bist du schon bereit für deine Überraschung." Erst jetzt schaut sie zu mir und sieht gerade noch, wie ich das dicke Ende von dem rosa Spielzeug in ihr Loch drücke. Erschrocken drückt Frau Heß ihre Schenkel schnell zusammen und will sich beschweren. Ich habe allerdings mein Handy schon in der Hand und lasse den Vibrator für einen Moment heftig in ihr vibrieren. Meine Lehrerin muss sich krümmen und kann ein lautes seufzen nicht mehr verhindern.

Breit grinsend frage ich sie: "Nicht schlecht oder? Das Teil bleibt den ganzen Tag in deiner Fotze. Jetzt gibst du mir noch dein entsperrtes Handy." Frau Heß sagt nichts und langt nach ihrem IPhone welches in der Mittelkonsole liegt. Sie entsperrt das Gerät und überreicht es mir, worauf ich sage: "Du kannst jetzt los fahren aber dein Kleid bleibt genau so!" Sofort startet sie den Motor und setzt das Auto in Bewegung. Ich installiere derweil die App von dem Spielzeug auf ihrem Handy. Als ich fertig mit den Einstellungen bin, kann ich das rosa Teil von überall auf der Welt steuern, wenn es eingeschaltet ist und ihr Handy nicht mehr als einige Meter entfernt ist.

Ich lege ihr IPhone zurück und genieße die freie Sicht auf die Möse meiner Lehrerin. Dann erkläre ich ihr: "Lass mich da Vorne raus, damit uns niemand zusammen sieht und noch auf falsche Gedanken kommt. Heute Abend treffen wir uns wieder genau hier. Sobald die Beifahrertür wieder geschlossen ist, darfst du dein Kleid wieder runter ziehen, vorher aber nicht." Kaum bleibt das Auto stehen, öffne ich die Tür und steige in aller ruhe aus. Ich stell mich neben die weit geöffnete Tür und stelle fest: "Ich glaube, dass es heute ein sehr schöner Tag wird oder was glaubst du?" Schon etwas genervt bittet Frau Heß: "Bitte mein Herr schließen sie die Tür, bevor mich noch jemand so sieht!"

Locker antworte ich ihr: "Ach wenn es dir so wichtig ist, dass die Tür wieder zu ist, solltest du es am besten selbst machen. Steig aus und schließe die Tür. Ach und halte dein Kleid schön fest, nicht dass es herunter rutscht!" Mit großen Augen starrt sie mich entgeistert an und Stottert: "Aaa... ber, aa..ber das geht doch nicht mein Herr! Da werde ich garantiert gesehen! Bitte mein Herr ich werde auch sonst alles machen." Gleichgültig stelle ich fest: "Nein Schlampe da gibt es nichts zu diskutieren! Du hast es dir schließlich selbst eingebrockt." Wieder schaut sie sich ängstlich um. Als die Luft rein ist, springt sie hektisch aus dem Auto und rennt so gut es geht mit den hohen Schuhen um das Auto und knallt die Tür zu. Gerade noch rechtzeitig kann sie ihr Kleid runter schieben, bevor ein Auto an uns vorbei fährt. Das Herz von meiner Lehrerin schlägt unglaublich stark und sie fragt sich, wie sie diesen Tag nur überstehen soll. Erst als sie wieder im Auto sitzt und weiter fährt, beruhigt sie sich wieder etwas.