Poolboy Blowjob

Sonja spürte schnell, dass Luka kein unerfahrener Junge war, sondern genau wusste, was er tat. Seine Finger bewegten sich in ihr mit einer sicheren, zugleich gefühlvollen Art, die ihr kaum Raum ließ, klar zu denken. Immer wieder spielte er mit den richtigen Stellen, übte sanften Druck, zog sich ein wenig zurück, nur um dann wieder tiefer in sie zu gleiten. Er reizte sie, hielt sie gekonnt auf dieser köstlichen Schwelle zwischen Lust und Erlösung, die sie schon fast wahnsinnig machte.

Seine Stimme war rau vor Erregung, als er schließlich flüsterte: „Weißt du … jetzt bin ich neugierig. Ich würde gern erleben, wie geschickt du wirklich bist … wenn du so einen Mann verwöhnst.“

Sonja atmete schwer, ihr Körper bebte leicht unter der Lust, die er in ihr geweckt hatte. Es fiel ihr schwer, darauf direkt zu antworten, ihre Gedanken verschwammen zwischen dem Verlangen und dem Spiel der Finger in ihr. „Dann …“ keuchte sie, „… dann musst du dich nur ausziehen … und dich hier aufs Bett legen … dann kannst du es erfahren …“

Kaum hatte sie es ausgesprochen, zog Luka seine Finger aus ihr heraus. Sonja spürte sofort die Leere zwischen ihren Schenkeln, ein leises Seufzen der Enttäuschung entfuhr ihr. Doch das Gefühl wandelte sich sofort in Vorfreude, als sie sah, wie Luka rasch sein Shirt über den Kopf zog und die Badehose von seinen Hüften streifte.

Ihr Blick fiel auf seinen Körper – ****, trainiert, und was da nun aufgerichtet vor ihr lag, entsprach genau ihrem Geschmack. Sein Schaft war deutlich überdurchschnittlich, aber nicht so gewaltig, dass es ihr Angst machte. Glatt, ohne ein Haar, leicht pulsierend, wartend auf ihre Berührung. Schnell legte er sich auf das Bett.

Sonja kniete sich zwischen seine geöffneten Beine, ihre Augen auf sein bestes Stück gerichtet, während ihre Hände sanft seine Oberschenkel umfassten. Sie begann langsam, ließ ihre Zunge erst ganz vorsichtig an der Unterseite seines Schafts entlang gleiten, dann an den Seiten, mal von links, mal von rechts. Immer wieder zog sie lange, feuchte Bahnen bis hinauf zur Spitze, um dann wieder den Weg hinab zu finden.

Seine Hoden vergaß sie dabei nicht, auch diese umspielte sie mit der Zunge, sanft, fordernd, während Luka sich immer mehr ihrem Tun hingab. Ein tiefes, leises Stöhnen entwich seinen Lippen, und er sank entspannt ins Kissen, ließ geschehen, was sie ihm schenkte.

Langsam steigerte sie ihr Spiel. Ihre Lippen berührten nun seine Spitze, umschlossen sie schließlich, während ihre Zunge weiter zärtlich über die empfindlichsten Stellen fuhr. Zentimeter für Zentimeter ließ sie ihn tiefer zwischen ihre Lippen gleiten, genoss das Gefühl, wie er sich in ihrem Mund verlor, wie er auf ihre Wärme reagierte.

Luka atmete schwer, seine Finger gruben sich ins Laken neben ihm, während Sonja ihre Kunst an ihm zeigte – genau so, wie er es sich gewünscht hatte.