Ouvert String und cupless BH

Langsam ziehe ich den letzten der unterschiedlich farbigen durchsichtigen Spitzen BHs aus, da reicht mir Tyrone ein weiteres Modell. Ich ziehe den BH an ohne ihn vorher genauer anzugucken und bin überrascht, da er keine Cups besitzt und meine Brustwarzen frei bleiben. Dann ziehe ich den String an und es ist ein Ouvert Modell. Meine glatte und mittlerweile leicht feuchte Pussy wird nicht bedeckt. Ich hoffe nur, dass er mich darin nicht auch noch posen lässt und betrachte mich im Spiegel. Erst jetzt wird mir verwundert klar, dass ich erregt bin. Meine Brustwarzen sind steif und die Feuchtigkeit meiner Pussy lässt sie im Licht glänzen. Ich habe diese Art Unterwäsche noch nie gesehen und sie ist total unpraktisch, aber mein Ex-Freund hätte sie bestimmt gemocht. Oder auch nicht. Wir hatten nur Blümchen-Sex und haben eigentlich nie über unsere Bedürfnisse gesprochen und neue Dinge ausprobiert. Es war meist nur ein kurzes Vorspiel, rein und raus und ich habe während des Sex leider nie einen Orgasmus bekommen. Im Spiegel sehe ich Tyrone’s Blicke. Ich weiß nicht warum ich nicht einfach meine Klamotten wieder anziehe und weglaufe, aber irgendwas an diesem muskulösen, älteren schwarzen Mann scheint mich zu faszinieren. Er lächelt und öffnet den Vorhang wieder: „Das gefällt uns Männern noch viel mehr!“, grinst er mich an. „So sieht man direkt alles von dir und man kann direkt loslegen. Wir Männer wünschen uns eine versaute kleine Schlampe und genauso siehst du gerade aus. Es gibt noch einiges, was wir an dir machen können, aber das ist schonmal ein Anfang!“ Ich kann nicht fassen was als nächstes passiert. Plötzlich fühle ich einen leichten **** auf meiner linken Pobacke und Tyrone’s Hand darauf. Er hat mir wirklich mit der flachen Hand einen Klaps auf den Po gegeben. Entsetzt schreie ich auf: „Hey was soll denn das?!“ und schlage seine Hand weg. „Ich sehe doch, dass du unerfahren bist und ich soll dir hier alles zeigen. Zu der Wäsche und den Toys hier gehört eben nicht nur der Gegenstand selbst, sondern du musst ein Gefühl dafür bekommen, was es bei Männern auslöst. Außerdem muss dir klar werden was du gut findest und so wie du alles machst, was ich dir sage, merke ich, dass du nicht das kleine unschuldige Mädchen bist sondern eine kleine versaute Schlampe, die hier ist um diese Seite an sich zu entdecken! Und jetzt sag mir nicht, dass das nicht stimmt. Deine kleine Pussy läuft schon aus.“, antwortet Tyrone ruhig, aber bestimmt und laut. Ich bin empört und schaue Tyrone böse an. „Hat er mich wirklich eine Schlampe genannt? Schlampe.“, denke ich. So wurde ich noch nie genannt und so wollte ich auch nie genannt werden und doch löst es ein Kribbeln in mir aus, das ich nicht zu deuten im Stande bin. Trotzdem verneine ich und bin weiter sauer auf Tyrone. Er schaut mich nüchtern an: „Wenn ich dich so anschaue: Hast du schonmal über Piercings oder Tattoos nachgedacht? An deinem kleinen geilen Körper könnten die verrucht und verdankt geil aussehen!“. Verlegen schaue ich zu Boden: „Ich habe Piercings in den Ohren und wollte mir eventuell noch ein Helix, Tragus oder Orbital Conch stechen lassen. Aber ein Tattoo oder etwas anderes? Nein, ich habe Angst vor Nadeln und meine Eltern würden mich umbringen und enterben!“. „Schade, das wäre sicherlich etwas, dass die Männer anziehen würde, aber wir können später ja nochmal darüber sprechen.“ Tyrone schiebt mich zurück in die Umkleide und spricht wieder zu mir: „Zieh dich schonmal aus und warte kurz. Ich bin gleich zurück! Ich glaube ich habe genau das richtige für dich!“. Langsam ziehe ich mich aus und betrachte mich nackt im Spiegel. Nun wundere ich mich tatsächlich wie Piercings und Tattoos auf meinem Körper aussehen würden. Dann kommt Tyrone zurück, während ich nackt in der Kabine stehe und nichtmal darüber nachgedacht habe den Vorhang zu schließen. „Hier, anziehen!“, grault er mich mit strengem Blick an.