Nein

Ich lächele zurück „ Die Person die du kennst ist mir egal ich will Sie Ficken Frau Bär“. Mit diesen Worten nehme ich ihre Hand von meinem geschwollenen Schaft packe sie grob und schiebe sie zum Lehrerpult. Mit einem mal ist ihr lächeln verschwunden und die Besorgnis ist zurück. Während ich sie zum Pult bringe klacken die Absätze ihrer Stiefel. Ich kann mich an diesem Geräusch nicht satt hören es macht mich immer wieder auf neue unendlich geil. Unsanft drücke ich ihren Oberkörper aufs Pult wo durch sie unbeholfen Stöhnt. Als nächstes zerreiße ich ihre Jeans und sehe das sie einen Tanga trägt. „Wow warum habe ich das nicht früher gemacht?“ Denke ich und drücke mit einem Bein Ihre Beine auseinander das meine ehemalige Lehrerin mit zerrissener Hose in schwarzen Lederstiefeln und gespreizten Beinen vor mir steht. „B... bitte es ge...geht wirklich nicht“. Versucht sie mich mit brüchiger und zittriger Stimme nochmal zu überzeugen. Ich schiebe ihren Tanga bei seite und sehe das sie schon richtig feucht ist aber wohl eher von den Gedanken was sie mit mir machen wird bevor sie wusste wie groß mein Schwanz ist. Ich verteile zur Sicherheit nochmal Spucke auf meiner Eichel und setzte sie an ihren Schamlippen an. Langsam versuche ich in sie einzudringen was aber sehr viel schwerer ist als erwartet da sie noch enger ist als ich vermutet hatte. „ Er geht noch nicht mal rein bitte.. es geht wirkli...... AAAAAAHHHHH“. Mit diesen Worten habe ich meine Eichel in sie gedrückt und Gott ist sie eng das macht mich unendlich geil. Jetzt da meine Schwanzspitze eingedrungen ist, ist es gar nicht mehr so schwer bis zu ihrem Muttermund vor zu dringen und somit meinen halben Schwanz in ihr zu versenken. „AAAAHHH ER IST VIEL ZU GROß FÜR MICH... ZIEH IHN RAUS SOFORT. Aber ich denke gar nicht dran. „Ich habe so oft davon geträumt sie in Ihren Stiefeln zu ficken da werde ich jetzt ganz bestimmt nicht aufhören.“ Ich fange an mich ihn ihr vor und zurück zu bewegen. Diese Wärme und Enge ist einfach unbeschreiblich. Bei jedem Stoß komme ich gegen ihren Muttermund was Frau Bär mittlerweile nur noch mit einem ermatteten keuchen quittiert. Ich versuche bei jedem Stoß durch den Muttermund zu dringen, dies scheint sie zu bemerken da sie versucht immer weiter von mit weg zu kommen doch durch das Pult ist ihr der Weg abgeschnitten. Ich halte Frau Bär an ihren Hüften und stoße immer rücksichtsloser zu. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in sie ein, bis ich schlussendlich in ihre Gebärmutter vorgedrungen bin. Frau Bär sagt nichts mehr Sie schreit nur noch seit dem sich ihr Muttermund wie ein Cockring um meinen Schwanz gelegt hat und sie gefickt wirt. Immer wieder fahre ich komplett in sie ein mein Becken stößt gegen ihren Arsch ihre Beine in den unglaublich geilen Stiefeln zucken nur noch unkontrolliert. Das alles ist viel zu viel für mich. Ich merke das ziehen in meinen Eiern stoße noch einmal so tief zu wie ich kann und Spritze ihr meine Ladung so tief es mit möglich ist in ihre Gebärmutter.

Ich merke wie mein Schwanz erschlafft und ich zeihe Ihn raus, mit ihm kommt ein riesiger Schwall meiner Wichse. Langsam kommt Frau Bär wieder zu sich. Sie setzt sich zitternd auf einen Stuhl schaut mich entgeistert an, auf der Sitzfläche hat sich bereits ein weißer See gebildet. „Bitte lass mich nicht Schwanger werden“ Ist das einzige was sie sagt.