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Chapter 14 by Lysarion Lysarion

Ist Dorian der einzige der einen lustvollen Tag hat?

Nein, Sophia

Mühlenfest noch immer Vortag,

Ich hatte den ganzen Vormittag und gute Teile des Nachmittags damit zugebracht, die Installationen, Wege, Bänke usw auf Sicherheit zu prüfen. Sei meine Frau Dorian abgezogen hat, musste mir Emilia helfen. Sie machte es ungern und rächte sich, in dem sie sich aufregend gab. Wissend, dass sie verbotenes Land für mich war. Immer wieder ließ sie einen Knopf ihrer Bluse zuviel offen oder drückte sich versehentlich mit dem Po gegen mein Gehänge.

Ich war erregt und frustriert zugleich, als ich auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen in die Küche kam. Sophia wartete dort auf mich. “Na alles überprüft?” fragte sie. Dann sah sie mir meinen Frust an und kam zu mir . Sie legte die Innenseiten ihrer Hände auf meine Brust und ihr Gesicht darauf. “Etwas ärgert Dich Christian, erzähle!” Ich legte meine Arme um sie, so das sie halb auf der Hüfte, halb auf ihren Po zu liegen kamen. “ Unsere Emilia ist ein schönes Flittchen. Die ganze Zeit über hat sie ihre Reize zur Schau gestellt und mich damit provoziert. Das war die Methode: leiden soll er, wenn ich hier schon mitarbeiten muss. "Sophia, ich bin auch nur ein Mann und leider macht die Natur uns Väter nicht immun gegen die Reize der Töchter.” Sophia hob den Kopf und sah mich aus ihren hellen, so oft hart wirkenden Augen an. “ Mein Christian ist also spitz."` Ich bin brünftig wie ein Hirsch im Oktober” erwiderte ich. Bei diesen Worte führen meine Hände ihren Rücken hinauf zum Verschluss ihres BH und öffneten ihn. Sophia sah mich an : Besteigen mich wie ein Tier, nimm Dir was Du willst.” Ihre Finger knöpften meine Hose auf. All das steigerte meine Geilheit erheblich. Ich packte ihr T- Shirt einfach am Ausschnitt und riss es auseinander. Ihre Brüste waren voll, ohne hängen, ebenso wie Männer sie sich oft im Ideal wünschen. Sophia war von Natur aus blond. Ich wußte gleich, ich würde ihre Scham freigeben und ihre sorgfältig getrimmten Schamhaare Sehen. Der Gedanke ließ mein Erektion nochmals wachsen. Doch Sophia legte noch eine Schippe Kohlen in die Glut, als sie ihre Hose und ihren Slip abstreifte und sich so nackt auf den Küchentisch setzte. Langsam sank sie zurück und streifte ihre Beine dabei weit. “ Komm mein Tier, nimm mich.”

Ich zog meine Hose aus und stellte mich zwischen ihre langen schlanken Beine

Erst spielte ich ein wenig mit meiner Eichel an ihrer Pforte. Dass sie sich mir so ausgeliefert hatte, gab mir ein Gefühl der Macht. Ließ mich Zeit haben. Für all das liebte ich sie nur das eine, was ich in dem Moment gern getan hätte, ihr ein neues Kind in den Leib zu stoßen ging, nicht dafür achtete sie zu penibel auf ihre Verhütung. Trotzdem war es ein verdammt geiles Gefühl als ich in sie eindrang. Sie war nur wenig feucht, doch ich nahm keine Rücksicht darauf. Sophia weinte und wimmerte, während ich sie immer wieder und wieder nahm. Ohne Rücksicht auf ihr zartes Inneres durchpflügte, nur auf meinen Lustgewinn bedacht. Meine Zähne quälen ihre Brüste. Doch dann ergoss ich mich in ihr. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und zog mich zu sich heran. Während ich in ihr erschlaffte, verharrten wir so. Schließlich löste ich mich von ihr und nahm sie auf den Arm. Ich trug sie hoch zum Bad. Während Ich die Treppen stieg, schmiegt sie sich an mich. Blut und Sperma tropfte auf die Treppe. Ich legte Sophia in die Badewanne und ließ warmes Wasser ein. Ich kniete mich hin, um die Kräuter, die ihr helfen würden, in die Wanne zu bringen. Sie sah mich am Umschlag meinen Kopf und küsste mich. "Emilia" muss wirklich ein Luder sein. Ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass Du so erregt gewesen bist. Dein Freudenspender muss länger und dicker als sonst gewesen sein. "So wie früher.” Und dann erzählte sie mir von der Begegnung mit Emilia beim Ausbau des Auszüglerhauses. Sie schloss mit den Worten “ Ich glaube, wenn ihr nicht bald jemand einen dicken Bauch macht, nimmt das ein schlimmes Ende." "Sie ist nicht so brav wie Kathi, die sich wieder der Violine und ihrer Freundschaft zu Dorian besonnen hat.”

Geht noch mehr

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