Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 13 by Lysarion Lysarion

Wird es bemerkt?

Nein, aber es geht lustvoll weiter..

Mühlenfest - Vortag

Der September war gekommen. Juliane hatte eine kleine Tochter geboren, Mutter und Kind waren wohlauf.

In der Mühle war eine rege Betriebsamkeit angebrochen. Immer zum Tag des offenen Denkmals wurde auf dem Hof der Mühle das Musiktheater “ Der böse Müller und seine schöne Tochter” aufgeführt. Sophia hatte vor Jahren das Libretto und die Noten im Archiv der Kirchgemeinde des nahen Dorfes entdeckt. Die Geschichte selbst war das erste Mal von einem Pfarrer im 16. Jahrhundert aufgeschrieben worden und einer seiner Nachfolger, der besonders die Musik liebte, im 19. Jahrhundert den Stoff bearbeitet.

Da sowohl Sophia selbst musizierte und Christian gern schauspielerte, war die Idee naheliegend gewesen, dass Stück, das ohnehin in ihrer Mühle spielte einzustudieren. Aus den umliegenden Dörfern und vom Gymnasium der nicht weit entfernt liegenden Kleinstadt hatten sich genügend Laien finden lassen, die mit Hingabe und Verve das Stück inszenierten. Sophia führte Regie und es war selbstverständlich, dass ihre **** Teil daran nahm. Christian spielte und sang mit Leidenschaft den bösen Müller. Kathi und Emilia spielten in den Jahren abwechselnd die Tochter des Müllers. Der Sohn des Bergmannes spielte in den Jahren verschiedene junge Männer. Der Wassermann ( des bösen Müllers bester Freund) wurde immer vom Wirt des Gasthaus am Rotstein ( einem bei Wanderern und Touristen beliebten Ausflugsziel in der Gegend) gespielt. Der schwarze Bogenschütze wurde von der Tochter des Leiters des Jagdvereins gespielt. Dazu kamen noch mehrere Nebenrollen. Der Chor bestand aus Sängerinnen und Sängern diverser Schul- und Kirchenchören. Alles in allem zog die Aufführung am Nachmittag des offenen Denkmals immer zwei bis dreihundert Zuschauer an. Am Abend gab es für die Aufführenden ein kleines Fest. Die Jäger stiften dazu meist reichlich Wildschweinfleisch.

Der Vortag

Christian kontrollierte zusammen mit Dorian nochmal den Heuboden. “ Sieh Dir dort drüben nochmal die alte Holztreppe an.”

Dorian lachte “ Nicht das wieder eine Leiter nachgibt?!” “ Das ist letztes Mal noch gut gegangen hätte aber böse enden können.” erwiderte Christian. “ Dann sollen sie nicht so viel saufen, dass sie es nicht nach Hause schaffen und bei uns pennen müssen.” “ Ist fest", bestätigte Dorian. In dem Moment steckte Sophia den Kopf in die Scheune. “Gut das ich Euch finde. Torben ist unpässlich, Fieber und so seine Mutter rief an. Er kann den Bergmannssohn nicht spielen. Dorian, kannst Du einspringen? "Du hast die Rolle vor zwei Jahren sehr gut gespielt.” Eigentlich hatte Dorian keine Lust, aber der Gedanke, zusammen mit Kathi auf der Bühne zu stehen und vor allen seine Gefühle für sie in den Arien bekunden zu können, ohne das jemand ahnte, dass er keine Rolle spielte, gefiel ihm. “ Kann ich machen, nur dann muss jemand anderem jetzt Vater helfen, ich möchte dann gleich nochmal üben.” Sophia freute sich sichtbar “ Dann komm gleich mit. Ich setzte mich an das Klavier und begleite Dich.”

Das Musikzimmer lag im Erdgeschoß und das nicht ohne Grund. Sophia hatte in die Ehe einen Bösendorfer Flügel mitgebracht und den wollte wirklich niemand in den ersten Stock schleppen. Sie betraten den kühlen Raum und das Klavier war bereits besetzt. Die Frau stand zur Begrüßung auf und kam ihnen ein paar Schritte entgegen. “ Hi Agnes” begrüßte Sophia die Frau am Flügel. “Schön dass Du eher gekommen bist!” Agnes war Musiklehrerin in der nahe gelegenen Kleinstadt und kümmerte sich bei der Aufführung um den Chor. Dorian kannte sie vom Musikunterricht auf dem Gymnasium her. Er musterte verstohlen, während seine Mutter mit ihr über die Aufführungen sprach. Die gebürtige Französin war ca. 1,70 groß und damit deutlich kleiner als er . Zierliche Figur, dunkler Teint und schwarze Haare machten sie zu einer geradezu klischeehaften Französin. Auf dem Gymnasium war sie der feuchte Traum von so ziemlich jedem Jungen gewesen. Dorian nicht ausgenommen. Mit spöttischer Zunge hielt sie die wenigen, die es wagten, davon etwas erkennen zu lassen, auf Abstand. Dorian war froh, nicht mehr auf dem Gymnasium zu sein. Agnes, besser: Frau Boulanger trug gern figurbetonte Kleider. Dorian musterte sie, das weiße Kleid wirkte schlicht und war doch raffiniert. Der Stoff des Rock war unter Licht leicht durchschimmernd und ließ ihre wohlgeformten Beine erahnen und der Ausschnitt war auch so, dass man, stand man nur richtig erregen, Einblicke erhaschen konnte. Dorian wurde aus seinen Betrachtungen gerissen. "Gut , dann übernimmst Du also das Üben mit Dorian.” Sagte Sophia. Agnes nickte und sagte “Dorian, tritt näher". "Am besten , Du stellst Dich links neben mich.” Sie begannen zu üben. Dabei konnte Dorian immer wieder einen Blick auf die zitzenhaften Brüste von Agnes werfen. Er war erregt und so machte er Fehler. Agnes brach das Lied ab. “ So geht es nicht Dorian, Du musst Deine Atmung besser kontrollieren. Komm her. Wir versuchen es nochmal, ich lege die Hand auf den Bauch und wenn ich drücke atmst Du aus, dann und nur dann.” "Verstanden Frau Boulanger.” Sie lächelte ihn an: " Ich bin nicht mehr Deine Lehrerin, Du darfst mich Agnes nennen.” Dann legte sie ihre Hand auf seinen Bauch. Dorian wurde heiß, denn sie legte sie nicht etwa auf sein T-Shirt, sondern fuhr darunter. Agnes spürte den steifen Penis, der aus dem Hosenbund gewachsen war und lächelte. Mal sehen, wie weit sie mit Sophias Sohn spielen konnte. Mit links spielte sie, während ihre rechte Hand auf seinem Bauch lag und immer mal drückte. Während Dorian sich um den rechten Gesang bemühte, wurde er immer erregt. Was nicht zuletzt daran lag, dass der kleine Finger der Hand anfing, seine Eichel zu streicheln. “ Sehr gut, das war schon viel besser", lobte Agnes ihn. “ Ich drücke jetzt bei der Wiederholung nicht mehr, sondern lasse meine Hand nur dort, um Deine Atmung zu spüren.” Wieder übten sie das Lieb vom Glück des Bergmannes. Dabei ließ Agnes ihre Hand weiter in die Tiefe der Hose wandern und streichelte seinen Stab intensiv. Warum er es tat, konnte Dorian nicht begründen , doch in der Mitte des Liedes öffnete Dorian die Hose und schob seinen Pfahl ganz nah an Agnes ihr Gesicht. Als das Lied zuende war. Wollte Agnes Dorian zum Abschluss einen Kuss auf die Eichel einhauchen. Dorian jedoch griff ihr in das schwarze Haar und stieß durch den vor Überschuss offenen Mund seinen Pfahl. Mit harten Fickbewegungen wollte er sie stoßen. “So nicht", würgte sie hervor. Tatsächlich hielt Dorian inne. Agnes fing an ihn zu lecken,mal peitschte ihre Zunge gegen die Eichel, dann spielte die Zunge lasziv um das Bändchen. Dorians Hände fuhren in ihr Kleid und nahmen ihre Zitzen in die Hände. Dorian stöhnte vor Erregung Saft stieg in ihm auf. Agnes spürte das und versuchte, sich ihm zu entziehen. Es gelang nur teilweise. Mit sanftem Druck brachte er sie dazu, sich auf den Klavierhocker zu knien. Ihre Hände stützten sich auf dem Flügel ab.Dorian warf den Rock hoch und zog ihr den Slip bis zu den Kniekehlen. “ Bitte nicht Dorian, soweit wollte ich nicht gehen, der Mund war weit genug."“Frau Lehrerin, jetzt mache ich seit mehr als vier Jahren ich ficke Deine Möse, bis ich ganz tief in Dir komme." Agnes hatte Angst vor Schmerzen und gleichzeitig törnte sie der wilde Bursche an. Schon spürte sie wie er sein großes Werkzeug in sie schob. Agnes war nicht sonderlich eng, das spürte Dorian. Wie ein Wilder begann er, sie kreisend zu stoßen. Sie war so weich und warm. Säfte stiegen in ihm auf. Seine Hände krallen sich um ihre Brüste. Sie spürte den ****, den der rücksichtslose Griff verursachte und spürte, wie er seinen Samen in sie pumpte. Erschöpft sackten sie beide nach vorn. Leise **** sagte Agnes: "Dorian, so darfst Du nicht mit uns Frauen umgehen." Sie drehte sich um, schob ihn von sich weg und setzte sich breitbeinig auf die Klavierbank. Samen tropfte aus ihrer Vagina. Sie sah ihn an . ” Dorian, von dem Ereignis selbst überwältigt gehorchte. Agnes griff seinen Phallus und begann ihn wieder zu liebkosen. “ So sehr wir Frauen Dich auch reizen, nie darfst Du zu einem wilden Tier werden, das nur noch seinen Trieb befriedigt. "Ich mag eine gewisse Wildheit, aber zuletzt warst Du nur noch brutal.” Sie verstummte und begann mit den Lippen, mit der Zunge, mit der warmen Höhle ihres Mundes, ihn zu verwöhnen. Es brauchte nicht viel und Dorian spürte, wie er unter diesen Liebkosungen bereit war, erneut zu kommen. Agnes stand auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen an die Wand. “Führe ihn nochmal in mich ein und dann überlassen die Führung mir.” Dorian schob seinen Freudenbringer bis zum Anschlag in Agnes. Agnes spürte, wie er den Muttermund ein wenig spaltete. Kaum hatte er das getan, begann sie ihre Hüfte kreisen zu bewegen, und geschickt bereitete sie ihm einen Lustschauer nach dem anderen. Für Dorian war das Gefühl genauso geil, wie das, was er kurz zuvor in ihr gehabt hatte. Gleich würde er kommen! Da griff sie mit den Armen nach hinten und zog ihn fest an sich heran, während er das zweite Mal sich in ihr verströmte.

Ist Dorian der einzige der einen lustvollen Tag hat?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)