Chapter 15
by Lysarion
Geht noch mehr
Nein
Das Musiktheater
Vorbemerkung:
Für den Übergang vom Vortag fehlte mir die Inspiration. Daher der zeitliche Sprung. Wer mag, darf einen Übergang schreiben.
Ein Wort noch zur Handlung.
Für die Handlung in weiteren Kapiteln ist die Kenntnis des Musiktheaterstücks wichtig. Deswegen wird diese skizziert.
Christian. Ich überblickte den Platz zwischen dem Haupthaus und den Wirtschaftsgebäuden. Gleich würden wir anfangen zu spielen. Das Wetter meinte es gut mit uns - 22 Grad und Sonne. Ich schätzte, dass sich rund 300 Menschen versammelt hatten. Und das waren gewiss nicht nur die Familien der Aufführenden.
Punkt 15 Uhr sclug die Mühlenglocke. Einst dazu gedacht, dem Mühler zu signalisieren, dass im Mahlvorgang sein Eingreifen erforderlich war, schlug die Glocke nur zu besonderem Anlass.
Das Stück begann genau nachdem der letzte Schlag der Mühlenglocke verklungen war. Der Erzähler, besser die Erzählerin, trat auf und führte ein, dass dieses Stück eben hier in der Tannenmühle am Ende des Mittelalters spielte. Ich beobachtete die Erzählerin. Sie war eigentlich eine Grundschullehrerin aus dem Dorf, geschieden und galt als kein Kind von Traurigkeit. “Das Sitzen am Lehrertisch hat Dir ein paar zuviel Pfunde wachsen lassen.” dachte ich. Andererseits, würde ich sie wirklich links liegen lassen, wenn sich die Gelegenheit bot? Ohne Frage hatte sie einen großen Busen. Doch wie groß darüber konnte ich nur rätseln.
Dann kam das erste Bild.
Der Bergknappe und die schöne Mühlerstochter begegnen sich durch Zufall im Wald. Der Bergknappe ist eigentlich niedergeschlagen, da er noch immer keine Erfolg versprechende Erzader gefunden hat. Er denkt darüber nach, sein Glück in fernen Landen zu suchen. Die schöne Müllerstochter heitert ihn auf. Sie verlieben sich ineinander und gestehen am Ende einander ihre Liebe. Dorian ging in seiner Rolle auf. Gerade als er von den hellen Äuglein und der schlanken Gestalt der Müllerstochter singen konnte, sang er mit ganzem Herzen und Kathis Blicke waren der Lohn dafür.
Das Bild wechselte.
Der Wassermann und der Müller **** gemeinsam in der Mühle und singen das, soweit Wasser, Wald und Mühle reichen, sie die Größten sind. Die Müllerstochter kommt von draußen, ihrer Begegnung mit dem Bergknappen, herein. Der Wassermann machte ihr schmierige Avancen. Das geht eine Weile so. Als es selbst dem Müller zu viel wird, jagt er den Wassermann zurück in den Mühlteich.
Szenenwechsel
Der Bergknappe kommt auf den Mühlhof, um die Müllerstochter unter einem Vorwand zu sehen. Er kommt dazu, wie gerade eine wandernde Bogenschützin darum bittet, aus dem Mühlbrunnen **** zu dürfen, was der Müller mit höhnischen Worten verweigert. Und als sie, geht schon, nach dem Weg übers Gebirge fragt, gibt er ihr eine harte Antwort und jagt sie samt dem Bergknappen vom Hof.
Ich war nach den zwei Szenen froh hinter den Kulissen, der alte Stall diente dazu, etwas ausruhen zu können, während draußen das Stück weiterging. Im Dämmerlicht des Stalles sah er die Erzählerin auf sich zukommen. “Willst Du etwas ****?" "Milch kann ich Dir leider nicht anbieten.” sagte sie augenzwinkernd und lächelte mich verführerisch an. Ich setzte mich auf einen Stuhl.
“ Na, ob ich das glaube, da müsste ich erst Deine Zapfanlage überprüfen. “ gab ich locker grinsend zurück. “ “Dann bitte tue es", kam frech die Antwort. Ich fasste sie an der Hüfte und zog sie zu mir heran. Noch immer lächelte sie mich an. Ich griff ihr ins Kleid und konnte zwei enorme Brüste spüren. “ Nur für Dich” säuselte sie und öffnete ihr Kleid, so dass es bis zur Hüfte rutschte.Ich griff mit beiden Händen zu und begann, diese riesigen Euter zu kneten. Ich hatte noch nie so tief hängende Gesäuge gesehen. Sofort stöhnte sie auf. Und begann ihrerseits meinen Penis durch das Gewand zu massieren.
Währenddessen auf der Bühne
Der Bergknappe der Bogenschützin den Weg über das Gebirge. Auf dem Weg zum Pass versucht sie, ihn davon zu überzeugen, mit ihr das Glück in der Fremde zu suchen. Er bleibt jedoch nach einigen Zweifeln standhaft. Die Bogenschützin wurde von Tamara, der Tochter des Vorsitzenden des Jagdvereins, gespielt. Dorian betrachtete während des Spiels Tamara mit anderen Augen als er es bisher getan hatte. Sie war zwei Jahre älter als er und von **** schlanker Gestalt. Trotzdem schien sie ansehnliche Brüste zu haben. Ihr Spiel war leicht und manchmal schien sie ihm zulächeln. Besonders das Duett “Trennen sich unsere Wege hier, so denk doch an mich.” machte beiden viel Spaß. Am Ende der Szene, als die Bogenschützin ihm verspricht, in der Stunde höchster Not bei ihm zu sein, lag ein ganz zärtlicher Schein auf Tamaras Augen.
Hinter der Kulisse
Dieses Weib war geil. So wie die Erzählerin meinen besten Freund massierte, musste ich bald abspritzen. Noch ein Bild und dann musste ich wieder raus. Sie schien meine Gedanken zu erraten. “ Das schaffen wir!” sagte sie, dabei zog sie den Rock hoch und lehnte sich breitbeinig an die Wand. Ich stellte mich vor sie und holte meinen Freudenbringer heraus. Ohne weitere Worte drang ich in sie ein. Ihre Möse war nichts besonderes, solche hatte ich schon oft genug durchpflügt, aber ich war brünstig. Sie bewegte ihr Becken geschickt im Takt meiner Stöße und nach wenigen Stößen spritzte ich in ihr ab.
Auf der Bühne
Der Bergknappe trifft sich mit der Müllerstochter heimlich am Mühlteich. Erneut bekunden sie einander ihre Liebe. Doch der Wassermann belauscht die beiden.
In einem langen Solo offenbart er seine eigenen Pläne. Er will die Mühle leer und verlassen. Dazu will er den Müller gegen seine Tochter aufbringen.
Nächstes Bild
Ich hatte es gerade noch rechtzeitig auf die Bühne geschafft. Der Wassermann hinterbringt dem Müller das Techtelmechtel seiner Tochter. Meine Wutarie daraufhin war kompliziert und anstrengend. Irgendwie wäre es mir in dem Moment lieber gewesen, wenn Emilia die Müllerstochter gespielt hätte. Es hätte Spaß gemacht sie so auszuzanken.
Im nächsten Bild gibt der Wasermann dem Mühler falschen Rat, er soll seine Tochter dem Berggeist gegen Schätze anbieten.
Hinter den Kulissen
Kathi kam herein. Dorian wartete auf sie. Augenscheinlich waren sie allein. “ Komm nimm mich in den Arm” sagte Kathi. Dorian zog sie zärtlich zu sich heran und streichelte ihr Gesicht. Kathi verbarg ihr Gesicht an seinen Schultern, ihre Hände lagen auf seinem Po. Das sie nicht allein waren, ahnten sie nicht..
Auf der Bühne
Die Bogenschützin wird in fernen Landen nicht glücklich. Ein Traum ruft sie zurück zur Mühle.
Nach noch einigen Wirrungen kommt es zum großen Finale. Als der Berggeist die Tochter abholen will, mischt sich der Bergknappe ein. Er besiegt den Berggeist. Der Kampf ist hart. Als der Bergknappe ihn knapp gewinnt und erschöpft ist, versucht der Müller zusammen mit dem Wassermann den Erschöpften zu überwältigen. Da treffen zwei Pfeile der gerade rechtzeitig eingetroffenen Bogenschützin den bösen Müller und den Wassermann tödlich.
Der Vorhang ist gefallen und Applaus toste. Dorian stand glücklich lächelnd in der Reihe der Schauspieler und verbeugte sich. Links an seiner Hand Kathi und rechts Tamara, wie sollte er da nicht lächeln?! Wieder und wieder verbeugten sie sich bis der Vorhang endgültig fiel.
Zum “ Abputzen” verholte ich mich in das Bad.
Ich war durchgeschwitzt. Auch taten mir die Rippen weh. Dort wo der Müller von Pfeilen getroffen wurde, war ich natürlich mit einer Holzplatte “gepanzert” aber Tamara musste die Pfeile auch anbrummen, damit sie im Holz stecken blieben und das führte zu Prellungen. Dabei waren ihre schwarzen Pfeile selbst gefertigte Kunstwerke von hoher Präzision. Einem anderen Schützen außer ihr hätte ich auch nicht getraut. Heimlich hatte ich mir vorhin so einen Pfeil als Andenken beiseite gebracht denn ich wusste, sie verschenkt ihre Pfeile nicht.
Im Gang zum Bad kam mir Juliane entgegen.
Sie trug eine weite Pluderhose im Ethno-Look mit Gummizug und eine einfache helle Bluse.Offenkundig schlief das Kleine. Mir schoss durch den Kopf: “ Sie hat eine funktionierende Milchbar.” Juliane stoppte, wollte irgendetwas sagen. Ich versiegelte ihren Mund mit einem Kuss und zog sie ins Bad.
“ Was..” Wieder erstickt ich ihre Worte mit einem Kuss während meine Hände ihre Bluse aufknöpften. Sie verstand das ich Sex wollte und öffnete den Still-BH. In ihren Augen war wieder dieser Ausdruck der mich geil werden ließ. Grob massierte ich ihre Brüste. “Christian ich hab Milch”. Ich sah sie an, presste ihre Brüste zusammen und leckte über ihre Nippel ehe ich aufsah und sagte “ Dann gib mir davon!” . Juliane protestierte “ Die ist für das Kind, nicht für Dich.” Ich beugte meinen Kopf und begann an der linken Brust zu sagen. Schon spürte ich die süße Milch auf meinen Lippen. “Christian lass das!”
Ich ließ von ihr ab. Betont kalt, sagte ich zu ihr “ Gut, dann schiebe ich Dir den nächsten Braten in die Röhre!” mit diesen Worten zog ich ihr die Hose herunter und griff ihr mit der linken Hand zwischen die Beine während ich mich mit der linken entblößte. Dabei sah ich ihr in die Augen “ Ich bestimme, wo es lang geht!" Kapiert? Juliane griff hinter sich und warf einige Handtücher auf den Boden. Sie ging langsam, meinen Blick haltend zu Boden und legte sich mit gespreizten Beinen hin. “ Komm ich will der Boden sein der für Dich fruchtbar ist!” Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich nahm meinen Penis in die Hand und streichelte mit der Eichel ihre Pforte. Noch immer blickten wir uns an. “Komm heute ist ein guter Tag das Feld zu bestellen!” Ich beugte mich vor küsste sie und rammte dabei meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Juliane war heiß, so wie damals im Pelletbunker. Mit kreisenden Stößen durchpflügte ich sie. Immer wieder küssten wir uns dabei. Juliane Genosse diese Innigkeit. Ich dehnt sie aus versuchte mich zurück zuhalten während wir unseren Rhythmus fanden und eins wurden. Schließlich war es Juliane, die ihr Becken bewegte, so dass ich noch tiefer in ihre Enge rutschte und die zugleich dafür sorgte, dass ich mich in ihr verströmte.
Wer treibt es am Abend auf dem Mühlenfest?
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