Nadine wird gefickt

Nadine hat Angst, traut sich aber nicht, eine Bitte zu äußern – das sieht er ihrem Gesicht deutlich an. Und deshalb streicht er ihr sanft übers Gesicht und sagt: „Ich weiß, dass du befürchtest, ich könnte mich an dir rächen wollen und die Gelegenheit nutzen, dich zu bestrafen, indem ich richtig grob jetzt mit dir und deinem Körper umgehe. Aber sei beruhigt: Ich mag dich – auch wenn ich nicht weiß, warum. Ich werde dich nicht demütigen und werde dir auch nicht bewusst wehtun. Ich werde dich aber wie eine erwachsene Frau behandeln. Kann also sein, dass einiges, was geschehen wird, dich verunsichert, weil du es nicht kennst und daher nicht auf Anhieb einordnen kannst. Entspann dich, verkrampft nicht, vertrau mir und lass dich fallen. Ich fange dich auf. Ich möchte, dass du unsere gemeinsamen Nächte in guter Erinnerung behältst. Du sollst dich nicht in der Form daran erinnern, dass du von einem Lehrer, dem du ja so manches mal zugesetzt hast, nächtelang vergewaltigt und geschändet wurdest. Ich werde dir dazu keinen Grund geben.“

„Sie duzen mich. Das ist schön!“, sagt Nadine mit dem Versuch eines Lächelns. Dann kann sie aber die Tränen nicht mehr ****. „Es tut mir so leid“, kann sie so gerade noch eben herausquetschen, dann ist nur noch Heulen angesagt. Sie zieht ihn an sich, möchte von ihm getröstet werden. Er liegt kurz darauf in ganzer Länge auf ihr, umarmt sie, drückt sie fest an sich, hält sie, lässt sie ****, sagt nur wenig, denn er weiß, diese aufgestauten Gefühle bei Nadine müssen raus. Er knabbert ein bisschen an ihren Ohrläppchen, sodass sich der Versuch eines Lachens in ihr **** mischt. Es dauert eine Weile, aber dann beruhigt sie sich allmählich. Und dann überrascht sie ihn. Sie winkelt ihre Beine an, greift nach seinem Steifen – und führt ihn bei sich ein. Und um zu verdeutlichen, dass weder Zufall noch Irrtum vorliegt, beginnt sie mit Beckenbewegungen. Er stützt sich auf, guckt in Nadines verheultes, aber gleichwohl Entschlossenheit zeigendes Gesicht, gibt ihr einen Kuss auf den Mund und beginnt seinerseits, seinen Kolben in ihrer Vagina hin- und herzubewegen. Kurz darauf sind sie rhythmisch am Ficken, und er merkt, wie sich Nadines Gesicht mit jedem Stoß aufhellt, da sie merkt, dass er sie tatsächlich wie eine gleichberechtigte erwachsene Frau vögelt und sie nicht wie einen frechen Teenie, dem die Hammelbeine langgezogen werden müssen, brutal durchzieht.

Nadine ist sexuell nicht ganz unerfahren, das merkt er beim Geschlechtsverkehr mit ihr durchaus. Zum Glück entspannt sie sich zusehends, das Hin-und-her-Gleiten in ihr wird geschmeidiger. Er muss schon sagen: Im Bett ist sie top. Sie hat ein prägnantes Lustgestöhne. Ein kleines Teufelchen packt ihn, und so stößt er bewusst hin und wieder in einem Winkel zu, dass seine Latte mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen ihren Uterus knallt und ihr einen kleinen Aufschrei entlockt. Aber von diesen kleinen Ausnahmen abgesehen bumst er sie pfleglich, ist darauf bedacht, dass es ihr gut geht und sie auch auf ihre Kosten kommt. Zweimal bringt er sie zum Höhepunkt, ehe er selbst einen hat. Und er hält inne und genießt es, als er Nadines Leib mit seinem Sperma vollpumpt, guckt ihr dabei in die Augen, die seinem Blick standhalten. Er kann leider darin nicht lesen, wie sie sich fühlt, wie sie die heiße Soße empfindet, die in ihren Körper schwallweise hineingeschossen wird und das Potenzial hat, würde sie nicht verhüten, ihr einen dicken Bauch zu bescheren.

Er geht von ihr runter, mit Taschentüchern wischen sie sich einigermaßen sauber, legen sich in Seitenlage aufs Bett, sodass Nadines Rücken an seinem Brustkorb liegt und sein kaum erschlaffter Penis in ihrer Poritze. Ihr ist kalt, er deckt sie beide zu, sie kuscheln sich dicht aneinander, sie sagt „Danke“, fängt wieder an zu ****, er sagt ihr, sie solle die Tränen laufen lassen. Sie tut es, der Strom versiegt bald. Er streichelt sie: Brüste, Bauch, Scham. Als er seine Hand wegnehmen will, hält sie sie fest, drückt sie an ihren Genitalbereich und lässt sich nicht los. So schlafen sie beide ein. Erst sein Handyalarm weckt sie. Am liebsten würden sie jetzt sofort noch einmal miteinander poppen, aber die Zeit ist nicht da. Sie umarmen sich lange und küssen sich intensiv, vereinbaren, definitiv kommenden Abend wieder miteinander ins Bett zu gehen, um lustvoll miteinander zu vögeln.