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Chapter 7 by Meister U Meister U

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Nach dem Besuch

In dieser Nacht habe ich eine Welt betreten, die ich mir niemals vorgestellt hätte. Die Dunkelheit hat mich umfangen, die Grenzen zwischen Lust und ****, Richtig und Falsch, verschwimmen gelassen. Das Wachs, das auf meiner Haut getropft ist, hat eine Mischung aus Empfindungen ausgelöst, die schwer in Worte zu fassen ist.

Jeder Tropfen, der auf meine Haut fiel, hat eine Hitze erzeugt, die sich langsam ausbreitete. Der **** und die Lust haben sich auf seltsame Weise vereint, und ich habe mich in einem Wechselbad der Empfindungen wiedergefunden. Stöhnen und Zucken waren meine einzigen Reaktionen auf diese Behandlung, die mich auf eine unbekannte Reise mitgenommen hat. Ich konnte an Annas Gesicht sehen wie sehr sie es genossen hat mich zu quälen.

Aber dann geschah etwas, das noch intensiver war. Anna und Andy haben sich über mich gebeugt, und ich habe gespürt, wie Anna sich auf meinen Körper legte. Die Hitze ihres Körpers, die Intensität ihrer Berührungen – es war, als ob die Dunkelheit uns alle miteinander verschmolzen hat.

Ich spürte beide Körper auf mir, ein immenser Gewicht, und die Welt um mich herum schien zu verschwinden. Meine Schreie habe die beiden weiter Angetörnt. Ich wurde zu einer Matratze der Lust, auf der sie sich hingaben. Die Ekstase, die zwischen ihnen entstand, durchdrang auch mich, und ich konnte nicht anders, als mich diesem Moment hinzugeben.

Die Nacht schreitet voran, und ich finde mich weiter gefesselt und allein auf dem hölzernen Scheiterhaufen wieder. Die Dunkelheit hat sich über das Schloss gelegt, und der Klang von entferntem Gelächter und gedämpften Schritten dringt an meine Ohren. Meine Glieder sind müde von den vorherigen Ereignissen, aber das unerfüllte Verlangen und die anhaltende Erregung halten mich wachsam.

Die Fesseln, die meine Arme und Beine gefangen halten, scheinen sich mit jeder Minute enger anzufühlen. Die Kälte der Nacht kriecht langsam in meine Haut, während meine Gedanken zwischen **** und Vergnügen wandern. Der Drang, mich zu bewegen, mich zu winden oder auch nur meine Position zu ändern, wächst unaufhörlich. Aber die Fesseln halten mich fest, und ich spüre, wie ein dringendes Bedürfnis in mir wächst – die Notwendigkeit, auf die Toilette zu gehen.

Das Gefühl wird mit jeder Minute stärker, bis es zu einer quälenden Präsenz wird, die meinen Verstand beherrscht. Ich wage kaum zu atmen, aus Angst, die Kontrolle über meine Blase zu verlieren. Die Gedanken an Erleichterung und Scham vermischen sich zu einem bizarren Cocktail, der mich gefangen hält.

Plötzlich höre ich gedämpfte Stimmen und leise Schritte näher kommen. Petra und Dani treten aus dem Dunkel hervor, ihre Blicke auf mich gerichtet. Ihre Gesichter sind von einem unheilvollen Lächeln gezeichnet, während sie sich langsam um den Scheiterhaufen herumbewegen.

"Moni", flüstert Petra mit einem Hauch von Spott, "du siehst aus, als ob du dringend eine Pause bräuchtest."

Ich blicke sie an, meine Lippen öffnen sich, um etwas zu sagen, aber meine Worte werden von der Scham erstickt, die mich überwältigt. Dani lacht leise und kommt näher, ihre Augen leuchten vor Neugier und bösartiger Freude.

"Du bist so hübsch gefesselt und hilflos", bemerkt Dani und lässt ihren Blick über meinen Körper gleiten. "Ich frage mich, wie lange du es wohl noch aushältst."

Die Spannung zwischen Erleichterung und Scham, Lust und Verlegenheit, wird unerträglich. Petra und Dani scheinen zu wissen, wie sehr ich mich in diesem Moment fühle, und ihr sadistisches Vergnügen, meine Qualen zu beobachten, treibt mich noch weiter an den Rand.

"Wage es ja nicht", flüstere ich, meine Stimme gebrochen vor Demut und Verlangen.

Aber sie ignorieren meine Worte und setzen sich auf den Boden, in sicherer Entfernung von meiner gefesselten Gestalt. Sie unterhalten sich leise, wobei ihre Blicke immer wieder auf mich fallen. Es ist, als würden sie mich wie ein exotisches Tier im Zoo betrachten – eine gefangene Kreatur, die ihren eigenen Trieben ausgeliefert ist.

Die Zeit scheint stillzustehen, während ich dort gefesselt liege, mein innerer Kampf immer heftiger wird. Jede Sekunde fühlt sich wie eine Ewigkeit an, und ich kann das dringende Bedürfnis in meinem Inneren kaum noch ertragen. Die Fesseln, die mich ****, sind gleichzeitig meine Quelle der Qual und meiner Erniedrigung.

Plötzlich steht Petra auf und kommt näher, ein finsteres Lächeln auf ihren Lippen. "Du weißt, was du zu tun hast", sagt sie und hält einen Eimer bereit.

Die Scham brennt in meinen Wangen, als ich zögernd zustimme. Die Fesseln lassen mir kaum Raum für Bewegung, aber ich finde einen Weg, meinen Körper so zu positionieren, dass ich das dringende Bedürfnis stillen kann. Der Moment der Erleichterung, als ich endlich loslassen kann, ist fast überwältigend. Ich spüre, wie die Wärme über meine Haut fließt, meine Erregung und meine Scham verschmelzen zu einem bittersüßen Cocktail der Empfindungen.

Petra und Dani beobachten mich mit einem beunruhigenden Ausdruck in ihren Augen, während ich das Bedürfnis stillen, das mich gequält hat. Die Erleichterung ist fast ekstatisch, aber gleichzeitig spüre ich, wie meine Verlegenheit wächst. Es ist eine intime und dennoch erniedrigende Szene, die sie mit Gier beobachten.

Als ich endlich fertig bin, verlassen sie mit einem zufriedenen Grinsen den Ort des Geschehens. Ich bleibe auf dem Scheiterhaufen zurück, die Fesseln halten mich noch immer gefangen. Die Dunkelheit hat mich in ihren Klauen, und meine Emotionen wirbeln zwischen Lust, Scham und dem unstillbaren Verlangen nach mehr.

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