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Chapter 8
by Meister U
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Träume der Hexe
Die Erschöpfung bricht über mich herein wie eine Welle, als Petra und Dani sich zurückziehen und die Dunkelheit mich wieder allein umhüllt. Mein Körper ist schwer, meine Muskeln schmerzen von den vorherigen Ereignissen, und meine Gedanken sind eine wirbelnde Mischung aus Empfindungen, die mich überfordern. Die Fesseln, die mich gefangen halten, drücken gegen meine Haut, während ich mich langsam in eine angespannte Ruhe begebe.
Die Nacht ist undurchdringlich, als ich meine Augen schließe und mich der Dunkelheit der Erschöpfung überlasse. Mein Atem wird allmählich ruhiger, und ich finde mich in einem Zwischenreich zwischen Bewusstsein und Traum wieder. Die Grenze zwischen Realität und Fantasie verschwimmt, während ich tiefer in meine Träume gleite.
In meinen Träumen finde ich mich in einem Labyrinth der Qualen wieder, gefangen zwischen den schmerzhaften Fantasien und sadistischen Szenarien, die mich in der Realität gequält haben. Meine Haut prickelt vor Spannung, als ich durch die endlosen Korridore dieser Traumwelt irren, mein Geist in den Strudel aus Erregung und Furcht gezogen wird.
Ich sehe mich selbst gefesselt und geknebelt, meinen Körper an Möbeln befestigt, die mich in demütigenden Positionen halten. Mein Atem beschleunigt sich, als ich die Erinnerungen an die Schläge, die Peitschenhiebe, die schmerzhafte Lust wiedererlebe. Freds sadistische Lust und meine eigene Erregung verschmelzen zu einem beunruhigenden Tanz, der mich immer weiter in die Abgründe meiner Sehnsüchte zieht.
Die Gestalten aus meiner Erinnerung tauchen in meinen Träumen auf, ihre Blicke gierig und grausam. Sie berühren mich, quälen mich, lassen meine Haut in Flammen aufgehen. Die Lust und der **** werden zu einem undurchdringlichen Nebel, der mich gefangen hält. Ich spüre, wie mein Körper auf ihre Berührungen reagiert, wie mein Verstand zwischen Entsetzen und Verlangen hin- und herschwankt.
Die Szenerien wechseln, und ich finde mich in immer neuen Torturszenarien wieder. Mein Körper wird gefesselt, meine Haut wird mit Klemmen und Nadeln geschmückt, und die Peitschenhiebe lassen meine Schreie durch die Dunkelheit hallen. Mein Verlangen wird zu einer gnadenlosen Sucht, während ich mich selbst in immer tiefere Abgründe der Erniedrigung stürze.
Der Traum verwandelt sich in einen unendlichen Zyklus aus **** und Lust, eine endlose Schleife von Qualen, die mich gefangen hält. Ich kämpfe gegen die Fesseln meiner eigenen Begierde an, aber je mehr ich mich wehre, desto tiefer werde ich in die Dunkelheit gezogen. Die Gestalten um mich herum sind wie Dämonen, die mich mit sadistischer Freude quälen und mich gleichzeitig in ekstatische Erregung versetzen.
Schließlich, nachdem die Traumqualen mich aufgezehrt haben, finde ich mich keuchend und verschwitzt auf dem Scheiterhaufen wieder. Die Dunkelheit hat mich freigegeben, und die Realität umgibt mich wieder. Die Fesseln sind immer noch da, aber meine Haut ist nicht mehr von den schmerzhaften Fantasien gezeichnet. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmt mich, aber gleichzeitig bleibt das unerfüllte Verlangen in mir bestehen.
Der Himmel über mir ist ein funkelndes Meer aus Sternen, das mich mit seiner Schönheit und seiner Unendlichkeit fasziniert. Die Sterne scheinen mir in dieser düsteren Stunde Trost zu spenden, ein Flüstern aus der Ferne, das mich daran erinnert, dass es mehr gibt als nur **** und Verlangen.
Ich verliere mich in den Tiefen des Nachthimmels, meine Augen heften sich an die funkelnden Lichtpunkte, die weit entfernte Welten und Geheimnisse repräsentieren. Die Sternschnuppen ziehen leuchtende Spuren über den Himmel, und ich spüre eine flüchtige Hoffnung, dass vielleicht auch meine eigenen Wunden und Qualen eines Tages verblassen werden.
Die kalte Nachtluft streicht über meine Haut, ein sanftes Streicheln, das einen Kontrast zu den vorherigen Empfindungen bildet. Die Sternenlichter funkeln wie glühende Edelsteine, und ich lasse meine Gedanken in die unendlichen Weiten des Universums treiben. Die Gedanken an die Sterne, die seit Milliarden von Jahren über uns wachen, erinnern mich daran, wie winzig und vergänglich unsere eigenen menschlichen Sorgen sind.
Die Ruhe und die Schönheit des Himmels beruhigen meine aufgewühlten Gedanken. Es ist, als ob die Sterne selbst mir ihre stille Zustimmung geben, meine inneren Kämpfe und Qualen anzunehmen und zu akzeptieren. Ich sehe eine Sternschnuppe nach der anderen, und für einen kurzen Moment erlaube ich mir, einen Wunsch zu hegen, dass die Nacht nicht enden möge, dass diese besonderen Augenblicke des Friedens mich noch länger umgeben mögen.
Ich spüre, wie meine Augenlider schwerer werden, während ich noch immer auf die funkelnden Sterne blicke. Die Erschöpfung und die traumhaften Empfindungen der Nacht ziehen mich in einen tiefen Schlaf, der von den Sternen überwacht wird.
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Freds Schloss
BDSM Abenteuer
Fred besitzt ein Schloss mit viel Umschwung. Er schaltet folgende Anzeige: Kennst Du Geschichte der O? Hast du Freude an BDSM? Reizt es dich ein verlängertes Wochenende mit weit härteren Aktionen als Top/Peiniger(in) wie auch als Sub/Unterworfene(r) mitzumachen? Vier Frauen und vier Männer sind nun auf Schloss und schildern die Erlebnisse aus eigener Sicht. Mitschreiber sind gerne erwünscht, vom Setting ist sehr viele verschiedene Ideen möglich und es gibt keine Limiten
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Updated on Apr 26, 2024
by asut
Created on May 3, 2022
by asut
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