Nächtlicher Besuch

Während der Heimfahrt unterhielten sich Carena und Iwona auf der Rücksitzbank leise miteinander, während ich lieber meinen eigenen trüben Gedanken nachhing. Wir fuhren zu meiner Wohnung, wo Carena und Iwona im Gästezimmer schlafen würden. Sie wollten jedoch noch eine Weile im Wohnzimmer aufbleiben, während ich ihnen eine gute Nacht wünschte und zu Bett ging. Das kurze Wiedersehen mit meiner Exfreundin Antje hatte mir gehörig die Laune verdorben. Glücklicherweise gelang es mir, bald einzuschlafen.

Ich wusste nicht, wie lange ich schon geschlafen hatte, als ich plötzlich wach wurde, weil ein Mädchen zu mir unter die Zudecke geschlüpft war und sich nackt an mich presste. „Du musst das mit Antje endlich klären“, hörte ich Carenas schimpfende Stimme. „Die Mädchen sind alle ganz heiß nach dir und werfen sich dir förmlich an den Hals, aber du hast seit sieben Jahren keine mehr angesehen. Entweder du liebst Antje noch, dann musst du es ihr sagen, oder aber du machst endgültig Schluss und suchst dir eine neue Freundin.“

Da ich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte, schwieg ich lieber. Meine Schwester hatte schon Recht, aber ich war trotz der langen Zeit einfach noch nicht über Antje hinweg gekommen. „Wir machen uns einfach Sorgen um dich und wir sind der Ansicht, dass du endlich wieder eine richtige Freundin brauchst“, fuhr Carena fort und fing an, mit der Hand meinen halb erigierten Schwanz zu streicheln. „Siehst du, der sehnt sich auch schon wieder nach etwas Freude“, kicherte sie und verstärkte ihre Bemühungen noch.

„Carena, nicht“, bat ich und streichelte ihren Rücken. Doch meine kleine Schwester ließ sich nicht beeindrucken und trieb mich immer weiter zum Höhepunkt, bis sie gerade noch rechtzeitig ihre heißen Lippen über meinen explodierenden Schwanz stülpte und das herausspritzende Sperma brav herunterschluckte. „Das wollte ich schon immer mal machen“, kicherte sie wieder und leckte sich auch noch die letzten Spermatropfen von den Lippen. „Ich habe Antje morgen zum Mittagessen eingeladen, damit ihr euch aussprechen könnt …“