Mona gerät immer tiefer in die Prostitution

Lucas streckte Mona seine Hand entgegen, sie stand auf ging zu ihm, er nahm sie schützend in seine Arme. Die beiden verließen den Bereich, wahrscheinlich ging meine Freundin, mit ihm auf sein Zimmer. Ich saß da, schaute mich um, sah Lea, sie sprach schon wieder mit einem Kerl.

Am Abend saß ich alleine an der Bar, Mona hatte sich nicht mehr gemeldet. Doch später, ich hatte schon einige Biere getrunken, stand Lea neben mir. Ich freute mich sie zu sehen, fasste ihr an die Hüfte, doch sie drückte meine Hand weg und sagte:

• Ich kann mit dir auf dein Zimmer gehen, du mußt mich dafür aber bezahlen.-

Erstaunt sah ich ihr ins Gesicht, ich nickte, Lea bekam € 500,00 für 2 Stunden. Oben erzählte sie mir, während ich ihre Füsse massierte, das sie jetzt für eine Gruppe aus dem Kasovo anschaffen geht. Dort sind Sven und sie untergekommen, als sie aus Deutschland schlagartig geflüchtet sind. Ich sollte aufpassen, Sven hätte ihnen von Mona erzählt, das er sie zur Hure gemacht hat, sie für ihn in Deutschland anschaffen gegangen ist. Sie haben mitbekommen, das sie hier ist, sie werden sie suchen.

Lea hatte recht große kräftige Füsse. Heute rochen sie **** und ich erinnerte mich, an unser zweites Date am Strand, ich nahm ihren Fuß, küsste ihn. Ich fand sie wunderschön, sie gab mir einen Footjob. Ich war **** und schlief danach ein. Ich wachte am nächsten Morgen erst so gegen 10.00 h auf, ging unter die Dusche, dann zum Frühstück. Dort traf ich Mona mit Lucas. Sie hatte ein komplett neues Outfit an, sie lächelte mir zu. Ich ging an ihren Tisch, sie schaute weg. Ich setzte mich zu ihnen und erzählte ihnen von meinem Treffen mit Lea.

Lucas stand auf und ging nocheinmal an das Buffet, Mona schaute zu mir, sie reagierte mehr als zickig, sie war stinksauer, das ich es so nötig hatte eine Hure zu bezahlen, ich nicht auf sie gewartet habe. Mir reichte es komplett, die letzten beiden Wochen, hatte ich sie höchsten 3 Tage gesehen, daher sagte ich zu ihr:

• Schau dich an Mona, du läßt dich bezahlen, du bist nichts anderes als eine Nutte..-

Sie stand auf und meinte:

• Es ist vorbei, es ist besser wenn du jetzt gehst.-

Getrennt fuhren wir zurück nach Düsseldorf. Mona hatte ihre Sachen aus unserer Wohnung geholt, als ich bei der Arbeit war. Seit einer Woche hatte ich nichts mehr von ihr gehört, obwohl ich sie auf WhatsApp angeschrieben hatte. Lucas kam am Abend **** zu mir, er erzählte mir, das sie heute den zweiten Tag nicht zu Arbeit erschienen ist, auch ihre Escortagentur hat seit 3 Tagen nichts mehr von ihr gehört.

Luca fuhr zur Polizei, ich telefonierte ihre Freunde und Bekannten ab. Nichts niemand wußte etwas, daher rief ich zwei Tage später bei ihren Eltern an, Mona hatte keine gutes Verhältnis zu ihnen gehabt. Doch sie machten mir nur Vorwürfe, wie ich es soweit kommen lassen konnte, das ihre Tochter eine amtlich registrierte Prostituierte ist, welche Schande, was sollen die Leute denken. Siehatten es wohl von der Polizei erfahren.

Viel passierte nicht, den Mona war erwachsen, sie durfte sich aufhalten wo sie wollte, außerdem was sie nur eine Hure.

Die Bande hatte Mona am Morgen vor der Arbeit aufgelauert, sie in einen Transporter gesteckt, ihr ein Schlafmittel gespritzt. Mona wurde langsam wach. Sie lag völlig nackt auf einem riesigen Bett, in einem hübschen Raum. Ihre Handgelenke, ihre Fußgelenke, waren mit Ledermanschetten fixiert. Sie konnte sich kaum bewegen. Ihre Brüste taten weh. Über ihr war eine Kamera, sie wurde beobachtet.

Ein gutaussehender Mann, Mitte dreißig, betrat das Zimmer. Er trug eine dunkele Stoffhose, durch sein Poloshirt konnte man deutlich seine muskulöse Brust erkennen. Er setzte sich zu Mona, er fasste ihre Hand an. Er stellte sich vor, er hieß Besmir. Langsam streichelte Besmir den Arm von Mona, er half ihr etwas Wasser zu ****. Sie wollte wissen, warum ihre Brustwarzen weh taten, er sagte ihr, das sie gepierct wurden.

Sie sah Besmir an, er gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er sagte:

• Wenn du etwas möchtest, dann rufe nach mir?.

Dann war er weg und sie lag immer noch gefesselt auf dem Bett.