Mit einer Chance für Jana

Montag ging es dann für Beide wieder zur Arbeit.

Jana und Kevin freuten sich mittlerweile wieder auf ihre Arbeit, weil es ihnen Beiden wieder deutlich mehr Spaß zur Arbeit zu gehen, seit ein paar Wochen. So kam es dann auch dazu, dass Jana zu ihrem Chef gerufen wurde.

Jana hatte schon fast ein schlechtes Gewissen, ob sie etwas angestellt hatte, als sie vor der Tür vom Chef stand. Sie klopfte. Ihr Chef öffnete die Tür. Er lächelte und begrüßte Jana: „Hallo Jana“ „Hallo Martin“ sagte Jana.

Martin war fast 2m groß, hatte kurze dunkle Haare, im Gesicht war er immer rasiert und hatte eine normale Figur, soweit es Jana unter den Sachen erkennen konnte. Und er hatte letztes Jahr seinen fünfzigsten Geburtstag gefeiert.

Sie sprachen sich alle auf Arbeit mit Du an.

„Wie geht es dir?“ fragte Martin. „Ganz gut. Soweit.“ sagte Jana.

Martin: „Das sehe ich auch so. Setzt dich doch bitte.“

Jana setzte sich in den Stuhl vor dem Tisch. Martin setzten sich in den Stuhl, hinter dem Tisch.

Martin: „Deine Ergebnisse haben sich in den letzten Wochen sehr gesteigert. Ist was passiert?“

Jana: „Eigentlich nicht“

Martin: „Auch gut. Egal vorher es kommt. Es bringt dich nach vorne und die Firma. Wo wir auch bei meinem Thema wären.“

Jana schaute etwas misstrauisch: „Was ist denn das für ein Thema?“

Martin: „Der Leiter der Vertriebsabteilung verlässt uns in zwei Jahren. Er geht in den Ruhestand. Und dafür suchen wir jetzt schon mal einen Nachfolger, damit die oder derjenige die Arbeit kennt und wir ohne Probleme den Wechsel vollziehen können. Ich habe 3 unserer Leute ins Visier dafür genommen. Jeder von ihnen bekommt die gleiche Aufgabe, die er lösen muss. Hier sind die Anforderungen von unserem Kunden. Ich möchte, dass du alles dafür organisiert. Das Gespräch wird nächste Woche Freitag standfinden. Bitte besorg eine etwas private Atmosphäre. Hier in der Firma ist es manchmal zu steril. Du hast dafür freie Hand, mit diesem Budget. Hast du Fragen?“

Jana: „Ich bin grad noch etwas sprachlos und mein Gehirn fängt schon an zu rotieren, aber im Moment habe ich keine Fragen.“

Martin: „Schön. Ich habe dafür aber noch eine Frage, die ich dir eigentlich nicht stellen darf. Aber ich würde es gerne wissen und dir somit die gleichen Chancen geben, wie den zwei männlichen Konkurrenten. Du bist ja jetzt schon eine Weile mit deinem Freund zusammen. Wollt ihr **** haben?“

Jana dämmerte es langsam was ihr Chef wollte: „Ja wir wollen schon ****. Aber wir beide wissen noch nicht wann und wie es bei unseren Jobs so weiter geht.“

Martin: „Dann weißt du es jetzt etwas. Wenn du die neue Stelle bekommst, verdienst du mehr und hast einen recht sicheren Job. Und ich hätte dann auch kein Problem, wenn du dann in, zum Beispiel, in drei Jahren **** haben möchtest. Dann wüsstest du wie der Job funktioniert und könntest einen großen Teil auch von zu Hause machen, für eine Zeitlang.“

Jetzt war Jana richtig platt. Das war eine Chance, die sie sich nicht entgehen lassen wollte.

Jana: „Ich werde darüber mit meinem Freund reden. Aber ich mache auf jeden Fall bei Ausschreibung mit.“

Martin: „Sehr schön. Wenn du noch Fragen hast, frag einfach.“

Jana: „Das mache ich und danke vielmals für die Chance.“

Martin: „Eine Sache noch. Du kannst dich ganz auf diesen Auftrag konzentrieren und musst dich nicht auf deinen normale Arbeit kümmern.“

Jana und Martin verabschiedeten sich und Jana ging aus dem Büro raus. Draußen machte Jana erst mal einen Luftsprung.

Sie schaute sich die Unterlagen erst mal genau an und machte sich nebenbei immer wieder Notizen. Sie war so in ihre Arbeit vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie spät es schon war. Als sie sah, dass es schon 18 Uhr war, räumte sie eilig alles zusammen und fuhr nach Hause.

Dort angekommen, öffnete Jana die Tür und wollte gleich nach Kevin suchen. Der stand aber schon im Flur. Sie schloss die Tür und ging auf ihn zu mit einem dicken Lächeln auf den Lippen. Kevin schaute doch sehr misstrauisch drein. Jana: „Ich habe super Nachrichten“ und schlang regelrecht die Arme um Kevin. Sie schauten sich beide in die Augen und Jana fing ihn an zu küssen. Aus dem Küssen wurde schnell mehr und Jana fing an Kevin die Hose zu öffnen. Der Gürtel war schnell weg. Die Knöpfe machten Jana etwas Probleme, aber dann war auch schon der Reizverschluss auf. Jana versuchte die Hose, mit ihren Händen, nach unten zu schieben und es gelang. Schon waren ihre Hände, am Hintern von Kevin, in der Boxershort drin und schob diesen auch etwas runter. Währenddessen küssten sich beide wild. Kevin verlagerte sein Gewicht und sie fielen etwas unsanft auf den Boden. Kevin lag auf Jana. Jana drehte den Spieß aber um. Plötzlich lag sie oben. Jana zog ihren Rock hoch. Erst packte sie Kevin seinen Schwanz und dann sich selbst zwischen die Beine. Sie zog ihren Slip nur etwas beiseite und steckte sich Kevin seinen Schwanz rein. Beide Stöhnten. Dann begann für Kevin ein wilder Ritt. Jana ritt ihn hart und schnell. Sie musste so geil gewesen sein, aus Kevin Sicht, dass sie nicht lange brauchte um zu kommen. Kevin war auch kurz davor zu kommen. Jana stieg von ihm runter, nahm seinen Schwanz in die Hand und gleich darauf war er in ihrem Mund. Ihre Lippen pressten sich fest auf Kevin seinen Schwanz. Janas Kopf bewegte sich langsam, aber ihre Hand wichste den Schwanz schnell. Jetzt konnte es Kevin nicht mehr aushalten und kam. Jana bewegte sich jetzt nicht mehr und nahm alles in ihrem Mund auf. Kevin sah, wie sie zweimal schlucken musste, um alles runter zu bekommen.

Sie lagen sich noch ein paar Minuten, auf dem Boden, in den Armen, aber dann wurde es doch zu hart auf dem Boden. Sie schauten sich in die Augen und Kevin fand als erste ein paar Worte: „Der Tag muss ja richtig gut gewesen sein für dich.“ „Oh ja. Und gerade wurde er noch besser mit dir. Ich erzähle dir alles beim Abendbrot.“ sagte Jana. Kevin stand als erster auf und zog sich an. Er bot Jana dann noch seine Hand, als Unterstützung, zum aufstehe an. Sie nahm sie bereitwillig.

Beim Abendbrot erzählte Jana dann Kevin, was bei ihr auf Arbeit los ist. Kevin freute sich mit Jana. Dann kam aber noch mal das Thema **** bei Jana auf. Sie hatte sich da einen Plan zu Recht gelegt und hoffte, dass Kevin mitziehen würde.

Jana: „Ich habe mir etwas überlegt zu Thema ****. Wenn es mit dem Job klappen sollte, dann würde ich erst in drei Jahren mit **** anfangen.“

Kevin: „Du hast Recht und hört sich vernünftig an.“

Jana: „Einen Punkt habe ich auch noch. Da es zwischen uns gerade so super läuft, würde ich mir gerne etwas einsetzen lassen, damit wir Sex haben können, ohne dass ich schwanger werde. Aufpassen ist gut. Aber immer schaffen wir das vielleicht nicht. Und das ist mir bei so einer Chance lieber. Es gibt da ein Stäbchen, was unter die Haut kommt, so dass man nicht schwanger wird.“

Kevin: „Wow, du bist ganz schön am Nachdenken gewesen. Aber auch das hört sich alles gut an.“ Kevin lächelte und Jana fiel ihm fast um den Arm, als sie ihn fest drückte. Nach einer langen Zeit, löste sich Jana von Kevin. Jana: „Ich rufe gleich mal meine Freundin, die arbeitet ja bei einem Frauenarzt.“ Kevin: „Ja, mach das.“ Kevin war immer noch etwas perplex, was sich heute Abend alles ergeben hatte. Aber er freute sich auch über die Möglichkeit mit Jana einfach Sex zu haben, ohne aufpassen zu müssen.

Dann kam Jana auch schon wieder: „Ich habe am Mittwoch einen Termin.“ Den Rest des Abends saßen sie auf der Couch und schauten etwas fern. Als Jana langsam runter kam, schlief sie schon auf der Couch ein. Sie war fertig. Kevin weckte sie, als er auch ins Bett gehen wollte.