Mirka beginnt als Hure zu arbeiten

„Das hast du sehr gut gemacht, Natascha“, sagt der dunkelhäutige Nachtclubbesitzer Dragan und klopft der dunkelhaarigen Russin anerkennend auf den Po, während er am Bildschirm zusieht, wie der Freier sich von Mirka löst und direkt danach ein ganzer Schwall seines dickflüssigen Spermas aus ihrer klaffenden Scheide strömt. „Sie hat ihn sogar in sich reinspritzen lassen“, lächelt Dragan zufrieden. „Ich hoffe nur, dass die Kleine schon die Pille nimmt und nicht gleich von ihrem ersten Freier einen Braten in die Röhre bekommen hat. Und du, Natascha, sorgst dafür, dass Mirka bei der Stange bleibt und noch mehr Freier bedient.“

Die ahnungslose Mirka ist eigentlich davon ausgegangen, dass sie Natascha nur das eine Mal vertreten soll. Umso überraschter ist sie, als Natascha ihr 300 Euro überreicht und ihr dabei mitteilt, dass der fremde Mann sie auch schon gleich für den nächsten Tag gebucht habe. Mirka versucht zu protestieren, aber Natascha gelingt es, das Schulmädchen zu einem erneuten Sex zu überreden. Von nun an haben Mirka und der fremde Mann regelmäßig Sex miteinander, wobei Mirka meistens auf der Benutzung von Kondomen besteht. Eines Tages kommt anstelle des Mannes ein anderer Freier zu ihr, und Mirka muss ihn auch wohl oder übel bedienen.

Mit der Zeit bedient Mirka immer mehr Freier, bis sie schließlich ihre Stunden in dem Nachtclub ausschließlich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend verbringt und fremde Männer empfängt. Es ist nicht so, dass das Schulmädchen Mirka aus eigenem Entschluss gerne mit den Männern schlafen würde, es ist vielmehr so, dass sie von Natascha dazu gedrängt wird, nach und nach immer mehr Freier zu bedienen. Als Junghure ist Mirka bei den Männern außerordentlich beliebt und begehrt. Aus Mirkas Sicht ist das einzig Positive daran, dass sie schon in ihrem ersten Monat mehr Geld als ihre Eltern zusammen verdient ...