Michael öffnet sich

Martin schüttelte wieder den Kopf. "Ich kann das einfach nicht", jammerte er. Lea streichelte seinen Arm. "Hilf ihm, Du hast doch gehört, dass er will. Michael komm, geh auf alle Viere und zeig Martin dein Fötzchen." Michael gehorchte sofort, Lea zog ihm den String herunter und zog die Pobacken auseinander. "Na? Das sieht doch einladend aus. Findest du nicht?" Sie griff nach Martins Schwanz. Nach dieser Berührung wurde er tatsächlich hart. "Stell Dir einfach eine schöne Frau vor."

Lea cremte Michaels Loch ein und setzte Martins Schwanz an. "Jetzt ganz langsam rein. Er ist noch Jungfrau." "Das ist eng, unglaublich eng", stöhnte Martin. "Geduld, Schatz, er wird nachgeben. Du wirst es spüren." "Ja, es ist so", stöhnte Martin, als sich Michael für ihn öffnete. "Dann geh jetzt langsam ganz tief rein, soweit du kannst. Rede derb mit ihm, sag ihm, dass er eine Nutte ist. Und du Michi, feure deinen Hengst an. Stöhne laut und hemmungslos."

Angetrieben von Lea gerieten beide in Ekstase. Es wurde ein wilder Ritt. Schließlich stöhnte Martin laut auf: "Ich komme, jetzt, ja, aaaahhhh". Er pumpte sein Sperma tief in Michaels Analfotze, zog den Schwanz heraus und fiel erschöpft aufs Bett.

"Und jetzt bist du dran, Michi", meldete sich wieder Lea. "Steh auf und achte darauf, dass Martins Samen in dir bleibt. Und jetzt lauf, Pobacken zusammen, immer einen Fuß schräg vor den anderen. Behalte Martin in Dir." Michael verstand. Er gehorchte. "Ja, ja", jubelte Lea. "So muss eine sexy Frau gehen. Du kannst es. Spürst du, wie schön das ist?" Michael nickte mit dem Kopf. Martin stöhnte: "Scheiße, sieht das geil aus."

Lea gab Michael einen Klaps auf den Po. "Du bist soweit. Morgen ist dein Tag. Wir gehen raus."