Mein öffentlicher Fick

Ich nahm Harkan an die Hand und tat das was Ben von mir verlangte. Ich zog meine Hose aus, beugte mich vornüber und präsentierte ihm meinen fickbereiten Hurenarsch, ich zog meine Pobacken auseinander, doch Harkan stand da, er öffnete seine Hose, ich drehte mich um, kniete mich vor ihn, zog im die Unterhose herunter, und zum Vorschein kam ein kleiner dicker Pimmel, der schlaff herunter hing. Meine Hand griff nach ihm und mit der anderen begann ich seine Eier zu kraulen, ganz langsam wurde er steif. Ich hätte ihn liebend gerne in den Mund genommen, aber er stank, es roch nach Schweiß und Pisse.

Harkan nahm meinen Kopf und führte ihn zu seinem halbsteifen Schwanz, dann sagte er: Los blas ihn du Hure. Ich öffnete meinen Mund, es ekelte mich an, doch ich tat das, was von einer Nutte verlangt wurde. Als er steif war, beugte ich mich wieder nach vorne, meine Möse war feucht und Harkan steckte seinen Schwanz in mein Fotzenloch. Er fickte mich. Ich lag da und fühlte mich erniedrigt, doch je länger er in meine Muschi eindrang um so mehr fing ich an, den Fick zu geniesen, ich wurde geiler, ich begann zu stöhnen, kaum zu glauben ich hatte einen Orgasmus und auch Harkan kam, er spritze in sein Kondom, dann flutschte er heraus.

Er hatte nicht genug, er wollte mich noch Anal ficken und ich sollte seinen Schwanz steif machen, diesmal schmeckte er nach meinem Muschisaft und ich wurde von meinem Duft regelrecht angeregt Harkan tief und ausdauernd zu blasen, bis sein Luststab wieder einsatzbereit war. Er fickte meinen Arsch, diesmal kam er vor mir und als sich sein warmes Sperma in meinem Darm ausbreitete, kam auch ich, es war schön und ich fühlte mich unglaublich erleichtert. Ich putze mich ab, zog mich an und ging sofort zu Ben.

Ben nahm mich in den Arm, er drückte mich und sagte: Das hast du gut gemacht, geh dich bitte frisch machen, dann fahren wir und ich werde dich noch einmal richtig gut durchficken. Das möchtest du doch. Ich küsste ihn und meinte nur: Ja bitte, fick deine Nutte.