Mariannes Vorliebe für Schwarzafrikaner

„Sieht so aus, als ob ich gerade zur unpassenden Zeit gekommen bin“, knurre ich verstimmt. „Marianne hat eben schon immer eine Vorliebe für schwarze Männer gehabt“, kichert Ilona belustigt. Ich sehe Mariannes Freundin überrascht an. „Hast du das etwa nicht gewusst?“ fragt Ilona überrascht. Ich schüttle verneinend den Kopf. „Na seit dem Zeltlager, auf dem Marianne sich mit einem schwarzen Austauschschüler angefreundet hat“, erklärt Ilona. „Was war mit dem schwarzen Austauschschüler?“ frage ich irritiert.

„Natürlich nichts“, lacht Ilona und verdreht dabei die Augen. „Marianne war damals doch noch eine verklemmte, kleine Jungfrau“, fährt sie fort. „Aber seitdem hat Marianne zweifellos eine Vorliebe für schwarze Männer“, stellt sie fest. Ich sehe Ilona zweifelnd an. Ilona zuckt mit den Achseln und gießt mir ein Glas mit einer goldgelben Flüssigkeit ein. „Hier, trink das.“ Mein Hals fühlt sich plötzlich ganz trocken an, und ich nehme ein paar Schlucke. Der **** verursacht ein angenehmes Brennen in meinem Rachen.

Marianne scheint meine Ankunft bisher noch nicht einmal bemerkt zu haben. Ich lasse mich auf einen leeren Polstersessel fallen und leere mein Glas. Ilona geht zu meiner Frau hin und flüstert ihr etwas ins Ohr. Marianne kichert, steht auf und verlässt mit Ilona das Zimmer. „Bin schon wieder da“, sagt sie fünf Minuten später und kommt in knallroten Hot pants und einem dazu passenden Bikini-Oberteil wieder ins Zimmer. Die Augen der Schwarzafrikaner quellen über, und ich kann ihnen das nicht einmal übel nehmen.

Es gibt wohl keinen lebenden Mann auf Erden, der Marianne in diesem Outfit sieht und sie nicht sofort ficken will. Das Outfit ist hauteng, das Oberteil bedeckt die Brüste nur halb, und die Höschen sitzen nur knapp auf den Arschbacken. Meine Frau lächelt die Schwarzafrikaner unschuldig an, setzt sich leger wieder auf die Couch, langt nach ihrem Glas und trinkt einen großen Schluck daraus. Die Schwarzafrikaner starren die ganze Zeit unverhohlen auf ihre nackten Beine. „Warte, was passiert“, raunt Ilona mir zu …