Marianne trifft den Schwarzafrikaner wieder

Ein paar Monate nach der Geburt eines farbigen Kindes und der Trennung von Martin spaziert Marianne mit dem Kinderwagen durch die Stadt. Sie erschrickt fast, als plötzlich der Schwarzafrikaner aus Eritrea, der sie bei dem Klassentreffen geschwängert hat, vor ihr steht. Obwohl sie es gar nicht gewollt hat, hat ihr Mund ihn bereits unterbewusst gegrüßt. Der schwarze Mann sieht Marianne an, mustert anerkennend die Figur der jungen Frau und starrt dann auf ihre vollen Brüste, die sich geil unter dem dünnen Sommerkleid abzeichnen.

Notgedrungen stellt Marianne dem Schwarzafrikaner seinen Sohn vor. Der schwarze Mann beugt sich über den Kinderwagen und betrachtet voller Interesse das schlafende Kind. Es ergibt sich fast von selbst, dass er Marianne anschließend nach Hause begleitet. An der Haustüre sieht der Schwarzafrikaner dann noch einmal prüfend auf die Brüste der jungen Frau. Sie scheinen ihm die Antwort gegeben zu haben, denn der schwarze Mann tritt, ohne dazu aufgefordert worden zu sein, mit in das Haus.

Als die Tür ins Schloss gefallen ist, stehen sich Marianne und der Schwarzafrikaner schweigend gegenüber. Wenige Sekunden nur. Sie sprechen nicht mehr, und trotzdem bleibt der Schwarzafrikaner über eine Stunde im Haus. Wortlos schiebt er Marianne ins Wohnzimmer, wirft sie dort auf die Couch und beginnt sie wie ein Hengst zu ficken. Marianne kann sich nicht dagegen wehren, sie hat es aber auch nicht vor, sich zu verweigern. Sie kann nur noch nicken, so arbeitet der dicke Schwanz in ihrem Loch ...