Marianne schickt Martin fort

Ich spüre, wie mir das Blut zu Kopf steigt. „Solltest du nicht langsam den Grill anmachen?“ schlägt Marianne vor. „Ähm, ja, natürlich“, antworte ich mit einem Blick auf die Uhr. Ich stehe rasch von meinem Platz auf, gehe in den Garten hinaus und lasse meine hübsche Frau schweren Herzens mit einem Dutzend potenter Schwarzafrikaner im Wohnzimmer zurück. Die Afrikaner grinsen erfreut. Der neben Marianne sitzende Afrikaner schnalzt mit der Zunge und legt sogleich mit freundschaftlicher Geste seinen Arm um Mariannes schmale Schultern. Sein Blick heftet sich wie magisch angezogen auf den Ausschnitt ihres braunen, gemusterten Sommerkleidchens. Sein Blick ist genauso unnachgiebig wie seine Hand, die sich energisch um ihr spitzes Knie schließt.

Kurz darauf schiebt sich seine Hand ihre Schenkel. Marianne errötet. Ihr ist heiß. Sie ist nicht imstande, diese erfahrene Hand abzuwehren. Sie denkt nur flüchtig an ihren eigenen Ehemann und starrt dann den Afrikaner mit offenem Mund an. Seit ihrem Klassentreffen ist sie ganz scharf auf diese Schwarzafrikaner, noch dazu wenn sie so gut aussehen. Die Hand des Schwarzen legt sich hart auf ihren Schamhügel, seine andere Hand zieht sie zu sich herüber, sein feuchter, warmer Mund legt sich auf ihre Lippen. Eine harte, klebrige Zunge wühlt sich zielsicher in ihren Mund und stößt tief in Mariannes Schlund. Mariannes geringer Widerstand schmilzt noch weiter. Nie zuvor hat sie so etwas erlebt. Dieser Mund, diese Zunge, die wühlende Hand an ihrem Schoß, eine andere Hand an ihrem fast nackten Busen.

Marianne vergeht fast vor Lust, als sie fühlt, wie sich eine Hand in den Ausschnitt ihres kurzen Sommerkleidchens schiebt und von ihrer jugendfrischen vollen Brust Besitz ergreift. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen sich versteiften unter den schnellen sicheren Bewegungen dieser erfahrenen Hand. Sie drückt und knetet. Nie hat ihr Ehemann Martin sie so behandelt, sie so rasch zum Siedepunkt gebracht. Marianne keucht gegen diese drängende Zunge, fühlt, wie heiß und feucht ihre Spalte ist, fühlt, wie es in ihr Höschen sickert, fühlt, wie es ... Abrupt löst sich der Afrikaner von ihr. „Was ist?“ flüstert Marianne mühsam. Sie erkennt erst jetzt, dass die anderen Schwarzafrikaner ihnen zusehen.

Marianne sieht, dass seine helle Hose vorn ausgebeult ist und einen feuchten Fleck aufweist. Etwas beschämt blickt Marianne an sich herunter. Ihr braunes Sommerkleidchen steht vorne weit offen, und ihre Brüste präsentieren sich nackt und offenherzig den lüsternen Blicken der schwarzen Männer. Ein anderer Schwarzafrikaner, dessen Hose genauso ausgebeult ist, tritt zu ihr und greift mit beiden Händen um ihre Brüste. Er drückt zu, quetscht die zarten Warzen hervor und lutscht hingebungsvoll an den harten Spitzen. Marianne fühlt nur noch schwarze Hände überall. Jemand drängt ihre Schenkel auseinander. Doch die Nachhilfe ist kaum nötig, denn Marianne öffnet sich ihm in einer plötzlichen Gier ganz freiwillig ...