Marianne erwacht am nächsten Morgen in einem fremden Bett

Als Marianne am nächsten Morgen nackt und allein in einem ihr fremden Schlafzimmer aufwacht, kann sie sich nicht mehr daran erinnern, wie oft sich Ilonas schwarzer Ehemann Kumani im Laufe der Nacht in ihr ausgespritzt und wie oft er sie zum Orgasmus gebracht hat. Sie weiß nur, dass sie durch ihn die höchste Lust wie noch nie zuvor in ihrem Leben erlebt hat. Mühsam rappelt sie sich auf und sucht im ganzen Zimmer nach ihren Kleidern, kann sie aber nirgendwo finden. Aufseufzend verlässt sie das Schlafzimmer und schleicht sich auf Zehenspitzen ganz leise den langen Flur entlang bis zum Wohnzimmer.

Dort entdeckt sie ihren Ehemann Martin schlafend auf einer Couch. Sein entblößter Unterleib ist vollständig mit eingetrocknetem Sperma bedeckt. Marianne glaubt sich daran zu erinnern, dass ihre Freundin Ilona den Schwanz ihres Mannes am gestrigen Abend bis zum Abspritzen gewichst hat. Sie verzieht ihr Gesicht und tapst den Flur zurück bis zum Badezimmer. Dort betrachtet Marianne sich erst eine Weile im Spiegel, bevor sie unter die Dusche stellt. Das Wasser ist heiß und wirkt belebend auf die junge Frau. Sie hält ihr Gesicht direkt in den Wasserstrahl, schließt die Augen und fühlt, wie neues Leben unter ihre Haut steigt.

Dichter, warmer Dampf hängt in der Luft, und das Wasser prasselt auf ihren eingeseiften Körper nieder und lässt den weißen Schaum über die weichen und schlüpfrigen Rundungen ihrer Brüste und Hüften, Backen und Oberschenkel gleiten, und der Dampf wird dichter und hüllt ihren Körper in seine Falten. Sie fühlt sich beinahe wieder wie eine Jungfrau. Sauber. Rein. Sie berührt ihre Brüste, streichelt sie und fühlt, wie die Warzen steif werden. Liebevoll drückt und zwickt sie sich selbst. Ihre Finger streichen neckisch über die empfindlichen Lippen ihrer geröteten und immer noch klaffenden Scheide.

Sie berührt ihre Klitoris, und wie ein elektrischer Schock fährt es ihr durch die Lenden. Das heiße Wasser strömt köstlich über ihren ganzen Körper, und der Dampf umkost sie. Sie lehnt sich an die gekachelte Wand und beobachtet, wie die Wassertropfen auf ihren Busen fallen und zwischen ihren Brüsten hinunterströmen, hinunter über ihren Bauch, hinunter in das Dreieck flaumigen Haares über ihrem Schritt, das jetzt dunkel vor Nässe ist. Außer Sicht, unter ihrem Schamberg, beginnen ihre Finger ihr Geschlecht zu bearbeiten. Sie stöhnt jetzt lauter, aber ihr Stöhnen wird im Geräusch des Wassers ertränkt ..