Marianne bläst den Schwanz des Afrikaners

Ich will meinen Augen nicht trauen, als meine Frau ihren Mund dann langsam immer weiter über den steifen Schwanz des Schwanzafrikaners schiebt. Sie hat ihn dann etwa zur Hälfte zwischen ihren Lippen stecken, als sie nicht mehr weiter kann, denn er ist einfach zu groß für ihren kleinen Mund. Als sie dann beginnt ihre Lippen von seinem Schwanz langsam wieder zurückzuziehen, um ihn einen Augenblick später erneut möglichst tief in ihrem Mund aufzunehmen, kann ich mich nicht mehr länger ****.

Marianne und ich sind nun fast schon sieben Jahre verheiratet, und die wenigen Male, die sie meinen Schwanz in den Mund genommen hat, kann ich an den Fingern einer Hand abzählen, und dabei bin ich ihr Ehemann! Aber da ist sie nun und schluckt direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Pint eines völlig unbekannten Schwarzafrikaners. Ihre Lippen schmatzen, und sie scheint das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Es gibt mir einen heftigen Stich ins Herz, meine geliebte Frau so zu sehen.

Meine Eier schmerzten vor Erregung. Eine schleimige Spur zieht sich von Mariannes Lippen bis zum Kinn hinunter, wodurch sie wirklich herrlich verdorben aussieht. Ohne mich weiter um Ilona und die anderen Schwarzafrikaner zu kümmern, öffne ich den Verschluss meiner Hose, hole mein steifes Glied hervor und beginne es langsam und bedächtig zu wichsen. Ilona wirft mir einen amüsierten Seitenblick zu, bevor sie zu einem sehr großen Schwarzafrikaner geht und ihm etwas ins Ohr flüstert. Er nickt grinsend …