Marianas afrikanische Hochzeit

Als Mariana mit Rahmeed den Aufenthaltsraum des Wohnheims betritt, warten dort neben zahlreichen Schwarzafrikanern zu Marianas Überraschung auch ihre Schwester Michaela und ihre Cousinen Julia und Mirka sowie Rahmeeds Anwalt auf sie. Bevor Mariana ihre schon lange nicht mehr gesehene Schwester begrüßen kann, ergreift ein festlich gekleideter Schwarzafrikaner das Wort. Mariana versteht keine Silbe von dem, was der Mann sagt, aber Mariana hat das Gefühl, dass es bei dem Ganzen um sie und um Rahmeed geht.

Als der festlich gekleidete Schwarzafrikaner schließlich Rahmeeds Hand auf ihre Hand legt und Rahmeeds Anwalt ihr gratuliert, dass sie jetzt mit Rahmeed verheiratet sei, wird Mariana mit einem Mal ganz schwindelig. Als junges Mädchen hat Mariana immer von einer weißen Hochzeit geträumt. Nie wäre ihr in den Sinn gekommen, dass sie eines Tages tatsächlich einen Schwarzafrikaner heiraten würde. Als Mariana wieder zu Sinnen kommt, sind ihre Schwester Michaela und ihre Cousine Mirka bereits irgendwohin verschwunden.

Rahmeeds Anwalt lässt Mariana noch einige Papiere unterschreiben, dann ist die Hochzeit schon vorbei. Rahmeed schiebt seine schwarze Hand grinsend unter den Bund von Marianas rotem Rock, knetet dort ihre nackten Pobacken und schiebt sie unter dem Gejohle der übrigen Afrikaner vorwärts in sein Zimmer. Jamal und Abdul nehmen Julia in ihre Mitte und führen sie in ein anders Zimmer. Marianas Cousine weiß noch gar nichts von ihrem Glück, dass sie demnächst ebenfalls schwanger werden und einen der beiden Afrikaner heiraten wird …