Mariana wird nackt fotografiert

Marianas Gedanken werden durch die rüde Aufforderung des Mannes unterbrochen: „Zeig mal deine Beine!“ Die erste Klippe ist da, so früh schon, und sie ist nicht von Pappe, denn Mariana trägt noch ihre Jeans von der Reise. Einen Rock hätte sie wahrscheinlich ohne große Bedenken kurz mal angehoben, aber das Öffnen von Knopf und Reißverschluss und das Herunterstreifen der engen Hose fallen ihr schwer, und so zögert sie einen Moment. Doch schon das dauert dem Mann viel zu lange. „Na, was ist? Wir sollen dich doch verkaufen? Oder meinst du, wir drehen unseren Kunden etwas an, was wir selbst nie gesehen und getestet haben?“

Marianas Unentschlossenheit dauert noch zwei, drei Sekunden, dann siegt die bittere Erkenntnis, dass sie **** hat. Sie steht auf, öffnet die Hose und zieht sie aus, legt sie sorgfältig auf den Stuhl, wirft dem Mann dabei einen verzweifelten Blick zu, aber von ihm kommt kein Mitgefühl. „Nicht schlecht!“ sagt der Mann stattdessen. Gleich darauf spürt sie seine Finger an ihrem Leib. Sie haken sich hinter das Gummiband ihres bereits mit Sperma vollgesogenen Slips, und plötzlich steht sie mit entblößtem Schoß da. „Nicht schlecht!“ sagt er noch einmal sichtlich zufrieden mit dem Kauf, den er gerade getätigt hat. Und dann: „Dreh dich um!“

Mariana gehorcht. „Hast du es schon einmal für Geld gemacht?“ „Nein“, schüttelt sie den Kopf „Du wirst es lernen”, lacht er und gibt ihr einen festen Klaps auf den nackten Hintern. “Zieh deine Bluse aus und leg dich nackt auf das Bett da! Ich will dich zunächst fotografieren!” Mariana weiß, dass sie keine andere Wahl hat. Gehorsam zieht sie ihre restlichen Kleider aus, legt sie ebenfalls auf den Stuhl und legt sich dann auf das Bett. „Mach die Beine breit!” verlangt der Mann und beginnt mit seinem Smartphone sogleich zahlreiche Fotos von ihr zu schießen. Mariana hört das Klicken der Kamera und schämt sich dafür, was aus ihr geworden ist …