Mariana wird mitten in der Nacht erneut geweckt

Eingezwängt zwischen den beiden Schwarzafrikanern fällt Mariana kurz darauf in einen erschöpften Schlaf. Sie weiß nicht, wie lange sie geschlafen hat, als sie plötzlich aufwacht und spürt, wie sich die muskulösen Arme von einem der beiden Schwarzafrikaner wieder um sie schließen und wie sein kräftiger Schwanz zwischen ihren Schenkeln zu steigen beginnt. Sanft spreizt er ihre knackigen Pobacken und lässt seine schwarze Schlange erneut in ihr bereitwillig klaffendes, immer noch spermatropfendes Fötzchen eindringen, ehe sie weiß, was überhaupt geschieht. Mariana seufzt, als der schwarze Mann sie wieder aufspießt. Mittlerweile ist sie an das Gefühl gewöhnt und verlangt sogar danach, denn sie hat erfahren, wie die beiden Afrikaner sie mit ihren Schwänzen zum Höhepunkt bringen können.

Als der Schwarzafrikaner Mariana küsst, bewegt sie sich und gibt seine Küsse wie automatisch zurück. Ich bin schon richtig darauf programmiert, denkt sie, andererseits aber weiß sie auch, dass Widerstand oder Gleichgültigkeit keinen Sinn mehr machen würden. Und der Afrikaner ist ein sehr leidenschaftlicher Mann. Mariana bekommt Gänsehaut, als er sie küsst. In seinen starken Armen fühlt sie sich sicher und geborgen. Selbst, als der Schwarzafrikaner seine steife Lanze gegen ihren weit geöffneten Muttermund presst und erneut Unmengen seines heißen Spermas in sie hineinspritzt. Mit einem tiefen Seufzer empfängt Mariana seinen babymachenden Samen und fragt sich dabei nicht zum ersten Mal, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie tatsächlich irgendwann einmal mit einem dieser starken Afrikaner verheiratet wäre …