Mariana steht früh am Morgen auf

Als Mariana früh am nächsten Morgen aufwacht, schläft Boris noch. Sie steht leise auf und geht ins benachbarte Wohnzimmer. Die Wohnung ist nur sehr einfach möbliert, wirkt ansonsten fast unbewohnt. Es gibt keinen Balkon und die Fenster lassen sich anscheinend auch nur kippen. Mariana sieht durch das Fenster. Unten vor dem Hochhaus sieht sie ganz überwiegend dunkelhäutige Menschen.

„Gefällt es dir?“ hört sie Boris‘ Stimme hinter sich. Der Mann kommt auf sie zu. In der linken Hand hält er sein Smartphone, mit dem er gerade heimlich ein paar Fotos von der halbnackten Mariana geschossen hat. Schon bald werden zahlreiche Freier zwischen ihren schönen, gespreizten Schenkeln liegen. Den rechten Arm legt er besitzergreifend um die schmale Taille des Mädchens.

„Ich weiß nicht“, antwortet Mariana zurückhaltend. Sie ist in einem kleinen Dorf auf dem Land aufgewachsen und die Großstadtumgebung ist ihr völlig fremd. Außerdem hat sie bemerkt, dass der Mann neben ihr nur mit einer Unterhose bekleidet ist. „Du wirst dich dran gewöhnen“, behauptet Boris. „Komm, wir gehen wieder zurück ins Bett. Es ist noch viel zu früh zum Aufstehen ...“