Mariana schläft eingezwängt zwischen den beiden Afrikanern

Mariana hat eigentlich geplant, sich irgendwie an den Rand des Bettes zu quetschen und dort zu schlafen, aber als Mustafa und Kiano aus dem Bad kommen, schlüpfen sie schnell auf beiden Seiten von ihr unter die Zudecke und zwingen sie dadurch, in die Mitte zu rutschen. Da die beiden großen Schwarzafrikaner ziemlich viel Platz benötigen, bleibt für Mariana nur wenig Platz in der Mitte übrig. Bei der geringsten Bewegung stößt sie gegen einen nackten Körper. Und dreht Mariana sich um, findet sie sich in der gleichen misslichen Lage wieder.

Mariana weiß nicht, was sie dagegen tun soll. Sie dreht sich um und stößt dabei mit dem Po gegen Mustafa, der im Halbschlaf auch noch seinen starken Arm besitzergreifend um sie legt. Schließlich gibt Mariana auf und findet sich endlich mit ihrer misslichen Lage ab. Außerdem fühlt es sich auch irgendwie gut an, dass sie nicht die Kraft aufbringen kann, den schwarzen Mann wieder von sich wegzustoßen. Diese eine Nacht werde ich wohl noch überstehen, denkt sie noch, kurz bevor sie von der langen Reise ermüdet einschläft.

Ohne sich zu bewegen, liegt Mustafa so einige Minuten neben Mariana und lauscht ihren gleichmäßigen Atemzügen. Die Berührung ihres zarten Körpers erregt ihn immer mehr, weshalb er dann behutsam eine Hand auf einen ihrer wohlgeformten Schenkel legt und an diesem langsam und zärtlich immer höher fährt. Als er den Saum ihres kurzen Nachthemdchens erreicht, schiebt er dieses gleichzeitig mit nach oben und entblößt sie auf diese Weise immer mehr. Die weiche, warme Haut ihrer kleinen Pobacken unter seinen Fingern zu fühlen, erregt ihn noch mehr ...