Mariana lässt sich von den Italienern ficken

Mariana beginnt lustvoll zu stöhnen. Der junge Mann schiebt sich derweil über sie und stößt ihre weichen Schenkel auseinander. Die Spitze seines steifen Schwanzes gleitet noch suchend über ihre Schamlippen, und sie erschauerte. Dann drückt er sich durch und erzwingt sich den Weg zum Ziel. Mariana wird ganz steif vor ängstlicher Erwartung. Plötzlich schiebt der junge Mann mit einem einzigen Stoß seinen Fickschwanz in sie hinein. Mariana stößt einen spitzen Schrei aus, als sie ihre Jungfräulichkeit verliert, doch da steckt der junge Mann seine Zunge genauso roh in ihren Mund, wie er ihr sein Horn in die Fotze gestoßen hat, wodurch er ihren Schrei im Keim erstickt.

Unwillkürlich legt Mariana ihre langen, köstlichen Beine kreuzweise um die stoßenden Hüften des jungen Mannes und lässt dadurch das eindringende Glied noch tiefer in sich hinein. Dann nimmt sie seine Bewegungen auf, so dass sie sich zusammen bewegen, wobei er das Tempo sich immer schneller steigerte, immer schneller. Die jüngst noch unberührten Wände ihrer engen Scheide schmiegen sich um seinen harten Kolben, während der in dem mittlerweile schön glitschigen Tunnel auf und ab rast, bis er sein Becken plötzlich in einem letzten, gewaltigen Schub nach vorne rammt und seinen Schwanz dadurch vollständig hinein in ihr enges Stoßloch treibt.

Auch Mariana stoppt ihre eigenen Hüftbewegungen, sobald sie die erste Spur seines heißen, potenten Samens in sich aufbrodeln spürt. Es ist ein unglaubliches Gefühl für das unerfahrene Mädchen, das zum ersten Mal in ihrem Leben das Zucken eines steifen Schwanzes und das scharfe Spritzen männlichen Samens tief in ihrem Bauch erlebt. Immer weiter explodiert der Schwanz in ihr. Der flüchtige Schrecken über die jähe Erkenntnis, dass sie möglicherweise vom Samenerguss schwanger werden könnte, versinkt in der nächsten Orgasmuswelle, von der sie überrollt wird. Mariana mag nicht an die Zukunft denken in einer Gegenwart, in der sie zum ersten Mal gevögelt wird …