Man schickt ihr den ersten Freier

Erst als ihr neuer Besitzer seinen spermaverschmierten Schwanz aus dem vollgespritztem Möschen zieht und ihn an ihrem Oberschenkel abwischt, kommt Mariana wieder zu sich. Einige Augenblicke lang ist es ganz still. Mariana rührt sich nicht, bis sie die Stimme des Mannes wieder hört. „Heb deine Beine wieder hoch, Mariana“, befiehlt er ihr. Sie zittert immer noch am ganzen Körper. Macht aber, was ihr befohlen wurde.

„Deine auslaufend Fotze sieht ganz lecker aus, Mariana“, grinst der Mann und beginnt wieder ganz viele Fotos mit seinem Smartphone zu machen. Mariana schämt sich so sehr, dass sie am liebsten in einem Loch, wenn es eins im Erdboden gegeben hätte, versunken wäre.

„Du wirst von nun an genau das tun, was ich sage; hast du verstanden? Du wirst für mich anschaffen, und wenn du deine Arbeit anständig machst, kannst du hier ganz gut leben. Wenn du aber Probleme machst und dich sträuben willst, dann werde ich alle Nacktfotos – und die Videos an deine Eltern und an all deine Freunde und Lehrer schicken, damit die sehen können, was für eine dreckige Hure du wirklich bist. Hast du mich soweit verstanden?“

Mariana nickt. Was konnte sie auch sonst erwidern? Wie konnte sie sich überhaupt wehren? Sie ist **** und noch völlig unerfahren und damit ist sie der Bande von skrupellosen Zuhältern hilflos ausgeliefert.

„Ich werde dir jetzt gleich jemand raufschicken, Mariana. Das ist dann dein erster Freier. Wenn du dich blöd anstellst oder nicht alles machst, was er von dir haben will, dann schicke ich die Fotos heute noch los. Was glaubt du wohl, was deine Eltern sagen, wenn sie das von dir sehen? Nackt und durchgefickt. Sie werden dich ganz bestimmt ´rauswerfen. Du wärst nicht die Erste, der das passiert“

Mariana glaubt ihm jedes Wort. Sie war benommen und eingeschüchtert

Nach nur zehn Minuten später kommt ein Mann in ihr Zimmer. Er ist in mittlerem Alter und Ausländer, sie hat keines Ahnung woher. Aus seinem Akzent kann sie keine Schlüsse ziehen. Man hatte ihm wohl gesagt, dass er ihr Erster Liebhaber ist und er glaubt eine Jungfrau vor sich zu haben. Er zieht sich also ganz aus und ein ordentlich großes Glied wird sichtbar.

Er steigt aufs Bett auf dem Mariana auf dem Rücken liegt. Sie öffnet ängstlich ihre Schenkel. Diese Einladung reicht, aber der Mann streicht erstmal seine Echel außen an der Vulva auf und ab, bis er nach fast einer Minute, in der Mariana auch etwas feucht geworden ist, den Schwanz ansetzt und behutsam in mehreren Schüben hineinbringt Mariana trotzdem weh, weil sie ja erst vor kurzem entjungfert worden ist. Aber sie hat solche Angst, dass sie nur leise jammert, dennoch läuft ihr der Schweiß nur so runter.

Er sagt nichts und treibt sein Glied langsam immer tiefer hinein. …