Mama, Mund und Titten

Elena schaute ihren Sohn an. Ihre Gefühle gingen weit über das mütterliche Hinaus. Im Nachbeben ihres eigenen Höhepunkts sah sie Martins Verlangen. Es war falsch, diesen jugendlichen steinharten Schwanz zu begehren. Es war falsch, so eine Gier zu spüren - aber es war Martin gewesen, der sie gerade eben erst so befriedigt hatte. Ihr eigener Stiefsohn hatte sie so geil gemacht.

Wie oft hatte sie wie zufällig seinen stattlichen Schwanz hinter dem Duschvorhang erahnt, sein unterdrücktes Stöhnen wahrgenommen, wenn sie leise ins Badezimmer gekommen war, um irgendetwas zu holen? Wie oft hatte sie seine Blicke auf ihrem Hintern gespürt, in ihrem Ausschnitt. Ihre reife Lust zuckte dabei und doch fühlte sie sich zu alt für ein solches Begehren. Ihre Tochter Anne war eigentlich im richtigen Alter für diesen jungen Hengst, Anne, die die Figur ihrer Mutter geerbt hatte, und mit den runden Hüften und den großen Titten den Jungs ihrer Jahrgangsstufe (und nicht nur denen) den Kopf verdrehte.

Vor ihr jedoch pulste jetzt der erigierte Schwanz ihres Stiefsohns, der jetzt seine Hand ausstreckte und ihren Kopf zuerst streichelte, dann mit beiden Händen umfasste.

Nein, er hatte diesen Verlauf weder beabsichtigt noch geplant, aber jetzt kniete Elena, seine geile Stiefmutter, zwischen seinen Beinen und fixierte seinen harten Schwanz. Er hatte sie zu einem Höhepunkt gebracht, jetzt galt es, sie willig zu machen. Seine Wirkung auf die reife Frau freute ihn. Die Vorstellung, dass es seine eigene geile Stiefmutter war, erregte ihn noch mehr. Er streichelte ihren Kopf, dann zog er ihn näher zu sich. Elena wollte sich wehren, doch sie hatte keine Chance. Unwillkürlich öffnete sie ihren Mund, dann stülpte Martin den Kopf seiner Stiefmutter über seinen Schwanz!

Er grunzte wild, als seine Mutter instinktiv damit begann, ihn zu lutschen. Die weiche Wärme des Mundes, das Lecken, das Saugen, all das machte ihn so an. In seinen Gedanken sah er Frau Müller, doch jetzt war es seine Stiefmutter, deren Kopf er immer noch festhielt. und deren Mund er fickte! Er zog den gierigen Mund ab von seinem Schwanz . Es ploppte nass, sie schaute ihm in die Augen und sie küssten sich. Wild umarmte Elena ihren Sohn, diesen geilen jungen Hengst, umfasste sie sein Glied. Martin schob ihr das Kleid von den Schultern, streichelte ihre großen Titten und zog sie zu sich heran. Er wollte sie spüren, wollte ihre weichen Titten an seinem Schwanz: "Los, Du Fotze, gib mir Deine Titten!" Er wunderte sich über seine eigenen Worte, doch Mama folgte ihnen brav. Als sie ihren Busen anhob, sein Glied mit ihren schweren Brüsten umschloss und massierte, kam es ihm.

In hohem Bogen spritze sein heißes Sperma in Elenas erstauntes Gesicht, in ihr Haar, auf ihre Titten. Es war genau wie in den vielen Pornos, die er konsumierte. Elena war nichts weiter als eine dieser geilen Fotzen, eine Hure, eine geile Stute wie seine Lehrerin eine war. Er träumte von ihren großen Titten. Er würde seine Stiefmutter ficken, genau so wie er Sarah Müller ficken würde.