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Chapter 13 by The Pervert The Pervert

Wie entscheidet sich Sarah?Was ist mit dem Feuerkönig und Keisha?

Lieber ein lebender Flüchtling...

Keisha taumelte und fasste sich an die schmerzende Stelle an ihrem Kopf. Sie fühlte etwas feuchtes und schaute verwundert auf ihre Fingerspitzen.
Sie sah Blut.
Ihr Blut.
Schwarzes Dämonenblut.
Aber was Sie am meisten Irritierte war der ****. Sie war es nicht gewohnt Schmerzen zu empfinden und auf solch einfache, gradezu lächerliche Weise verletzt zu werden. Was war das ?
Keisha wusste das Unterweltwesen hier an der Oberfläche der Menschenwelt mit einigen Einschränkungen zu rechnen hatten, aber das. Sie baute um sich einen Schild auf der Sie vor Einflüssen der Menschenwelt abschirmte mit dem Ergebnis das Ihre Gestalt für normale Menschenaugen verschwamm.

Als Sarah bemerkte wie die Umrisse von Keisha unscharf wurden lachte Sie kurz hysterisch auf. Das war der absolute Wahnsinn. Wie oft hatte Sie sich darüber lustig gemacht das Sie als angesagte Horrorfilm Darstellerin nicht den Hauch von Glauben an Geister und Dämonen und das Übernatürliche hatte. Bis auf ihre Handyrechnung die immer übernatürlich hoch war. Und jetzt so was. Viel half Ihr das Hollywood - Drehbuchwissen über Übernatürliches nicht weiter. Sie hielt sich lieber an die natürlichen menschlichen Instinkte und gab Fersengeld. Der Wald war mehr eine weit verstreute Ansammlung von Palmen und Laubbäumen mit reichlich Gestrüpp dazwischen, bot aber mit Sicherheit mehr Sichtschutz als der Pfad, der über weite Strecken über offenes Gelände führte.
Sie konnte zwar schnell laufen und der Weg währe vermutlich etwas kürzer, aber bei dem was Sie grade erlebt hatte war Ihr die Möglichkeit sich notfalls schnell hinter einen Busch zu ducken wesentlich wichtiger.
„Verdammt, verdammt, verdammt !" fluchte Sie im laufen. Sie verstand diese Sache nicht, Sie wusste nur eines ganz genau. Das da waren weder Papparazzi noch Fernsehtricks gewesen. Sie erreichte unangefochten den Rand des Waldes und schlug sich in die Büsche mit Kurs auf das Hotel.

Keisha schaute immer noch verwirrt. Sie fuhr mit Zeige- und Mittelfinger Ihrer Hand über die Wunde und murmelte magische Worte die die Wunde verschlossen und Ihr Blut entfernten.
„Et hozima bartor gena. Tesamor edinal darot much. Toriam dati´al geros alum !"
Der **** verschwand und Sie konnte wieder klar denken.
Natürlich, Sie hatte den Fehler gemacht zu vergessen das Sie hier ihre magische Aura schwächte wenn Sie Kontakt zur Unterwelt herstellte. Dort konnte Sie mehrere magische Funktionen gleichzeitig aufrecht erhalten. Hier brauchte Sie mehr Energie, selbst für einfache Magische Sprüche, und Sie musste mehr Konzentration aufwenden. Sie hatte ihren eigenen normalerweise ständigen Schutz gegen äussere Kräfte fast komplett fallenlassen als Sie das Feuerelement beschworen hatte. Immerhin, obwohl es nicht zu sehen war, die Verbindung bestand noch immer und Keisha liess es erneut sichtbar werden, nur diesmal achtete Sie gleichzeitig darauf Ihre persönliche Schutzaura aufrecht zu erhalten. Noch einmal würde Sie kein Stein oder ähnliches verletzten. Und sobald Sich das Element hier irgendwo verankert hatte, brauchte Sie auch keine weitere Energie oder Konzentration darauf zu verwenden. Dann währe es für sich alleine verantwortlich. Allerdings auch nicht mehr so leicht zu kontrollieren. So hatte alles seinen Preis.
Das Schutzfeld baute sich ab und Keisha sah das Sarah verschwunden war. Etwas anderes hätte Sie auch gewundert. Immerhin konnte Sie an den Fusspuren erkennen wohin Sarah gelaufen war. Sie versteckte sich im Wald. Nun gut, sollte die Jagd beginnen. Ihr Blick konzentrierte sich auf die Feuergestalt vor Ihr. Mit einer Stimme die wie mehrere Frauenstimmen gleichzeitig klang intonierte Sie einen Singsang.

„König des Feuers, Streiter der Nacht,
Mir zu Diensten, entfach´ deine Macht.

Die Maid in dem Wald dort, versucht uns zu flieh´n,
Ich befehl´ Sie hier vor mir, auf ihren Knien.

Steig lodernd hinauf, in luftige Höh´n,
Auf das Du für mich, unser Ziel kannst erspäh´n.

Bring´ Sie zu mir, mit der Kraft deiner Glut,
Mit feurigem Odem, verbrenn´ Ihren Mut.

Sei meine Hand, lass Sie spür´n unsr´e Macht,
Jage und schaff´, Sie mir her heute Nacht.

Versagst Du, so fürchte mit Recht meine Wut,
Doch bin Ich zufrieden, wollen teil´n wir Ihr Blut !"

Für die unterschiedlichen Dämonen und Kräfte der Unterwelt gab es die verschiedensten Beschwörungs- und Kontrollformen. Die Magische Beschwörung durch gereimte Verse war mit die unsicherste und schwammigste, aber auch die am einfachsten durchzuführende. Dementgegen waren die Elementargeister durchaus respektable magische Wesen. Deshalb war Keisha auf diese Idee gekommen. Und nun sollte der Flammenkönig zeigen was er vermochte. Keisha war sehr zuversichtlich.

Hat Keisha recht ? Oder hat Sarah eine Chance zu entkommen ?

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