Lena besucht Frau Seidel

Natürlich war es keine Frage, ob ich bei Frau Seidel aufkreuzen würde. Ihre dominante Textnachricht ließ meine Pussy vor Geilheit zucken. So stöckelte ich nur meine High-Heels und ein knappes schwarzes Mini Dress tragend, die Einfahrt zu Frau Seidels Haus hoch.

Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte, aber ein schlichtes frei stehendes Einfamilienhaus in einem ruhigen Teil der Stadt, schien nicht zu ihrer selbstsicheren, dominanten Persönlichkeit zu passen. Meine Hand zitterte, als sie die Türklingel betätigte. Ich wusste nicht, was meine Lehrerin mit mir vorhatte, aber nach unserem Abenteuer heute Morgen und ihrer Nachricht ahnte ich, dass es nicht auf Blümchensex hinauslaufen würde.

Die Tür schwang auf. Hinter ihr stand Frau Seidel nur in einen seidenen Bademantel gehüllt, der ihre großen Brüste kaum verbarg und ihren mächtigen Futaschwanz völlig frei umher baumeln ließ. Doch Frau Seidel versperrte mir den Weg.

"Heute Morgen war nur ein Vorgeschmack", flüsterte sie. "Wenn du hereinkommst, werde ich dich fertigmachen. Ich werde mit dir Dinge anstellen, die du dir nicht einmal in deinen versautesten Träumen vorstellen kannst!"

Eine heiße Röte breitete sich in meinem Gesicht aus. Nach heute Morgen glaubte ich Frau Seidel jedes Wort. Ich glaubte sogar zu spüren, wie ein Rinnsal meinen Schenkel hinunterlief. Ich nickte, nervös, aber zu erregt, um das Vernünftigste zu tun, wieder nach Hause zu rennen.

Die dunkelhaarige Frau grinste breit und machte mir den Weg frei. Kaum hatte Frau Seidel die Tür hinter mir geschlossen, spürte ich, wie ich hart gegen die Wand gestoßen wurde. Bevor ich reagieren konnte, drückte sie ihren Körper gegen meinen. Ihre Hände packten mein Kleid und ich hörte ein reißendes Geräusch, als der Stoff aufgerissen wurde. Heißer Atem drang an mein Ohr, ich konnte Frau Seidels erregtes Keuchen spüren, als mir mein Kleid von den Schultern gerissen und dann zu meinen Füßen fallen gelassen wurde.

Ich stand still, wusste nicht, was ich tun sollte, jetzt da ich nur in meiner Unterwäsche dastand. Ich wusste, dass mein String-Tanga meine Pobacken nicht bedeckte, die nun geknetet wurden. Dann wurde ich grob herumgewirbelt, bis ich in Frau Seidels strenge grüne Augen aufblickte.

"Meine Schlampen haben stets ein Halsband zu tragen", sagte sie und sie hielt mir ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring, durch den man eine Leine führen konnte, vors Gesicht. "Du wirst dieses Halsband Tag und Nacht, zu Hause, in der Schule, selbst unter der Dusche tragen. Du sollst dich immer daran erinnern, dass du mir gehörst."

Meine Beine wurden schwach bei diesen Worten. Es klang so heiß. Damit wäre ich wirklich ihre Schlampe. Mein Körper gehörte ihr, und als Beweis trug ich ihr Halsband. Ich hob meinen Kopf und entblößte meinen Hals, willigte ein, dass ich ihr gehörte.

Sie legte mir das schwarze Lederband um den Hals und schloss es eng zu. Ich keuchte vor Lust darüber, von jetzt an stets das Symbol meiner Unterwerfung zu tragen. Es behinderte mich nicht beim Atmen, aber es war eng genug, dass ich es nicht vergessen konnte. Eine ständige Erinnerung, wem ich gehörte.