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Chapter 17 by Human Lifeform Human Lifeform

wie möchte ihr die Verkäuferin das demonstrieren?

Leider steht momentan kein Schwanz zur Verfügung

...aber weder mein Mann noch mein Sohn sind momentan da, um behilflich zu sein.“

„Und so wie es sich im Moment anfühlt“, erwiderte die andere Frau, „wäre ihr eine kleine Demonstration wohl gar nicht mal unrecht. Ich bin wirklich enttäuscht von dir, Elke! Ich hätte nicht gedacht, dass du so ein kleines Flittchen bist, dass ihre Muschi anderen so bereitwillig und offensichtlich geil hinstreckst! Die Tanga ist ja noch nicht mal gekauft, und du machst sie voll mit deinem Mösensaft. Du solltest dich etwas schämen!“
Diesmal folgte ein harter Schlag ihrer Tante.

„Entschuldige bitte, Tante!“, wimmerte der blonde Wuschelkopf in ihrer vorgebeugten Haltung nur. Sie schämte sich und war gleichzeitig so furchtbar geil. Einerseits fühlte sie sich von den beiden Frauen unangenehm in die Mangel genommen, andererseits wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass diese Finger in ihr nur nicht aufhörten sie gehörig durchzuwühlen. Und ihr Arsch sehnte sich nun nach den bestrafenden Schlägen, reckte sich ihnen in Vorfreude geradezu lustvoll entgegen.

Überall in ihrem zarten Schoß spürte sie die Finger der beiden Frauen in und um ihre klatschnasse Muschi herumstöbern. Der Daumen ihrer Tante massierte ihre Schamlippen nun ohne ****, während gleichzeitig die restliche Hand immer tiefer ihren bis vor kurzem noch fast unberührten Liebesspalt schmatzend eintauchte. Es war wirklich sehr eng, aber scheinbar war es für ihre Vagina kein Problem, unter Druck etwas mehr Platz für Eindringlinge zu schaffen.
Sie musste plötzlich erregt aufstöhnen, als sich nun auch der Daumen ihrer Tante hinzugesellte, aber vorerst keinen Platz mehr in der auseinandergepressten Höhle finden konnte.

„Eine richtige Dame lässt sich auch in solch einer Situation nichts ihrer Erregung anmerken und lässt sich gleichmütig auch noch so hart durchficken, ohne die Haltung dabei zu verlieren.“ Die Fingernägel der Verkäuferin gruben sich noch tiefer in Elkes zartes Fleisch. „Sie müssen noch eine ganze Menge lernen, junge Dame!“

Das kleine Mädchen konnte nur gehorsam nicken, so fix und fertig war sie. Sie war bald an ihre letzten Grenzen angelangt, befürchtete sie. Ihr ganzer Körper war jetzt in Ekstase, so etwas hatte sie noch nie erlebt.

„Was meinst du Elke?“ Ihre Tante wandte sich nun wieder in freundlichem aber auch herausforderndem Ton an sie. „Möchtest du wirklich richtig lernen, wie man als Frau richtig hart fickt, ohne wenn und aber? Oder möchtest du stattdessen lieber die süße kleine unschuldige Schlampe bleiben und verstohlen meinen Mann beim Duschen bespannen? Du kannst dich jetzt entscheiden!“

Ihre Nichte schämte sich, als sie erkannte, dass ihre Tante die Situation im Badezimmer völlig richtig erkannt hatte. Noch immer wandten sich aber die vielen Finger in ihr lustvoll herum und sie musste sich nun für etwas entscheiden.

Für was entscheidet sich Elke?

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