Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 16
by Human Lifeform
Lässt sich das Mädchen weiterhin alles gefallen?
Elke ist ihnen vollkommen ausgeliefert
Immer mehr kam sich Elke vor wie eine willenlose Puppe, die man nach Belieben ankleiden und mit ihr herumspielen konnte. Und trotzdem wagte sie nicht zu widersprechen. Ein Gefühl in ihrem Körper vermittelte ihr das pikante Geheimnis, dass sie es auch ein klitzekleinwenig genoss, sich hilflos auf einem Präsentierteller zu fühlen.
Daher folgte sie auch brav den Anweisungen der Verkäuferin, die mit ihrer Hand Elke´s Beine noch ein ganzes Stück weiter auseinander spreizen ließ, so dass wirklich alles in ihrem Schritt von den Damen genau unter die Lupe genommen werden konnte. Schließlich musste sie sich noch etwas nach vorne beugen, damit ihr Hinterteil noch besser zu sehen war.
Von unten blickten die beiden Frauen nun zwischen die offenherzigen Beine auf dem Podest, zwischen denen einzig ein dünner Stofffaden verlief und gerade mal das dunkle Hintertürchen der jungen Frau etwas verbarg. Weiter vorne ging er unmittelbar in das durchsichtige Dreieck über, welches die junge kleine Muschi darunter zu verbergen versuchte.
„Sehen Sie, man sieht von hier aus sogar die Wölbung der Schamlippen zwischen den Beinen, so zart ist dieser Stoff! Fassen sie es ruhig mal an!“
Noch ehe sich die vornüber gebeugte Elke die letzten Worte richtig bewusst machen konnte, spürte sie schon die ersten Finger direkt zwischen den warmen Innenseiten ihrer Schenkel umhertasten. Eine sehr entschlossene Hand (wahrscheinlich die der Verkäuferin) ruhte nun unmittelbar auf ihrem heißen Vordereingang, nur von einem hauchzarten Stück Stoff voneinander getrennt. Als wäre es das Normalste von der Welt, streichelte sie das Mädchen fest und prüfend, die sich jetzt kaum noch zu rühren wagte. Sie spürte lange Fingernägel über ihre erogene Zone kratzen, die ein kleines Kribbeln verursachten.
Elke spürte wie noch mehr Finger zwischen ihren weit auseinandergespreizten Beinen dazu kamen, diesmal aber etwas zögernder umhertastend, musste dies wohl ihre Tante sein, die nun ebenfalls den intimsten Körperteil ihrer Nichte in die Hand nahm. Es wurde etwas eng zwischen ihren Beinen. Sie merkte plötzlich überrascht, wie sie versuchte, ihre Oberschenkel noch mehr zu öffnen, um mehr Platz zu schaffen.
Die vielen Finger streichelten unverhohlen neugierig über das kleine gefüllte Stoffdreieck und auch die glühendheißen, zarten nackten Ränder ringsum. Elke spürte sie genau über die Wölbung ihrer Schamlippen fahren
„Es fühlt sich wirklich wunderschön und fein an, man kann jede kleine Einzelheit von Elkes Muschi ertasten, als wäre die Tanga kaum vorhanden!“, hörte das Mädchen schließlich ihre Tante begeistert reden.
„Und jetzt... probieren Sie doch einmal aus, wie sich der Stoff auch noch dehnen lassen kann. So!“ Das entblößte junge Mädchen spürte plötzlich, wie die Finger sich direkt zwischen ihre Schamlippen hineingruben und den Stoff mit hineinzogen.
Das erregte Kribbeln in dem ausgelieferten Mädchen wuchs plötzlich rasant an und sie spürte, wie ihr kleiner Schlitz feucht wurde. Sie war zu geil, um sich jetzt noch zu genieren und sich zu fragen, was die anderen beiden Frauen von ihr denken werden, denn sie würden es sicher bald bemerken. Auch die andere Hand wollte den Stoff dehnen, so dass plötzlich eine entschieden zu große Menge Finger in ihrer jungen Vagina den elastischen Stoff hineinwühlte.
Als Elke aufkeuchte und nervös umherzuckte, erntete sie dafür einen strafenden Klaps auf den Po. „Nun reißen Sie sich doch zusammen. Können Sie denn nicht stillhalten, während wir Ihre Tanga etwas anfassen?“, fragte die Verkäuferin missbilligend, ohne jedoch in ihrem Tun innezuhalten.
Im Gegenteil schien die Dame nun überhaupt keine Rücksicht mehr zu nehmen, nur das kleine Höschen zu betasten. Ihre Finger schoben sich ungeniert zu beiden Seiten gleichzeitig unter dünnen Stoff und massierten nun direkt ihre immer klebriger werdende Muschi. Zwischen ihrem dünnen Schamhaarflaum krallten sich lange scharfe Fingernägel sanft aber unerbittlich in den jungen Schoß, wo sie das Mädchens mit kreisförmigen Bewegungen langsam bearbeitete und feine rote Linien in das glühende Fleisch schnitt. Innerlich wand sich die junge Frau bei dieser überaus zudringlichen Intimbehandlung, die ihr kleines Heiligtum zum Kochen brachte.
Trotzdem versuchte Elke nun ganz gehorsam zu sein und artig stillzuhalten. Dennoch zuckte sie ab und zu etwas zusammen, was ihr jedes Mal einen zunehmend schärferen Klaps auf den nackten Po einbrachte. Sie spürte, wie die brennenden Schläge ihre Muschi animierten, noch mehr Lustflüssigkeit zu produzieren.
„Sie müssen sie entschuldigen“, entgegnete ihre Tante der Verkäuferin. „Sie weiss noch nicht, wie man sich als anständiges Mädchen älteren Damen gegenüber verhält, die etwas mehr Respekt verdient haben.“ Mit diesen Worten entdeckten auch ihre neugierigen Finger die neue Situation, nämlich dass das kleine Tangadreieck ihrer jungen Nichte zur Seite gedrängt war und eine schmale Fotze klatschnass inmitten eines weichen Flaumes zum Streicheln einlud. Elke spürte ihre Tante kurz erschrocken innehalten.
Tante Gabi schien eine Sekunde lang mit sich zu kämpfen, ehe ihre Finger begannen, vorsichtig die Schamlippen auseinander zu drücken und mehrere Finger bohrten sich immer tiefer in ihre junge Nichte hinein. Elke spürte sie in ihr drin herumwühlen, glitschige Scheidenwände schmatzten hörbar als Antwort.
Die Verkäuferin sprach ungerührt während ihrer Behandlung weiter:
„Der Stoff lässt sich sehr leicht beiseite schieben, so dass einem nichts im Wege steht, wenn sich ein Liebhaber an der Muschi ihrer jungen Nichte bedienen will. Sehr praktisch wenn man unter Leuten ist und sich nicht an ein stilles Örtchen dafür zurückziehen kann oder will. Der harte Schwanz verschwindet einfach unter dem kurzen Kleid, und ehe es sich die junge Dame hier versieht, steckt er auch schon tief zwischen ihren Beinen. Ich würde es ihnen ja gerne demonstrieren...
wie möchte ihr die Verkäuferin das demonstrieren?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Elke - zu Besuch bei Tante und Onkel
Die schuechterne Elke sucht bei ihrer Tante und Onkel Unterschlupf und erlebt dabei Erregendes
Created on Feb 28, 2003 by Human Lifeform
- All Comments
- Chapter Comments