Sie möchte eine richtige wohlerzogene Frau werden

Elke schluchzte es heraus vor unverhohlener Erregung: „Ich möchte... eine richtige Frau werden...“

Ihre Tante ergänzte die nächsten Worte „...die keine Scheu davor hat...“

„.durchgefickt zu werden!“ kam es heiser aus dem Schmollmund der 18jährigen heraus. „Hart.“

„Kannst du mir sagen, wie du dich momentan fühlst, mit unseren Händen in deiner Muschi?“

Elke musste sich überwinden. „Unglaublich geil.“

Schließlich sprach die Verkäuferin dazwischen: „Wir wollen doch nicht, dass sie sich nun noch mehr einfach so gehen lässt. Wir sollten jetzt aufhören.“

Mit diesen Worten war es plötzlich vorbei, die Hände verschwanden doch etwas ****, aber schließlich war sie wieder frei und durfte sich ihre normalen Sachen anziehen. Sie blickte auf ihre mit ihrem eigenen Saft völlig verschmierte Muschi herunter, die noch richtig auseinander klaffte. Plötzlich genierte sie sich wieder und versuchte sich blitzschnell umzuziehen.

Mit hochrotem Kopf drehte sie sich wieder zu den beiden Frauen um, die miteinander sprachen, ohne auf sie noch zu achten. Die Verkäuferin steckte ihrer Tante eine Karte zu.

„Ich kann Ihnen dieses kleine Studio für die notwendige Intimrasur empfehlen, dass sich nur zwei Straßen weiter befindet. Es ist zwar nicht billig, dafür werden Sie bestens bedient und auch Sonderwünsche werden erfüllt. Fragen Sie einfach nach der Preisliste Spezial.“

„Vielen Dank für den Tipp! Den Laden werden wir uns gleich mal anschauen, nicht wahr, Elke? Wir nehmen natürlich das Kleid inclusive Wäsche. Sie nehmen doch Kreditkarte?“

„Aber natürlich – das macht dann 675 Euro.“

Elke schluckte angesichts des Geldes, dass ihre Tante für sie ausgab. Bestimmt erwartete sie dafür entsprechende Dankbarkeit.

Kurze Zeit später standen sie schon vor dem nach außen hin sehr unscheinbaren Shop, der sich zwischen zwei großen Bekleidungsgeschäften im Schatten verbarg.

Tante Gabi nahm ihre Nichte beiseite: „Junge Dame, wir werden gleich hier hineingehen, und ich möchte, dass du dich diesmal etwas anständiger benimmst. Ich bin ja gerne bereit, so viel Geld auszugeben, um aus dir eine richtige Frau zu machen. Aber ich verlange natürlich, dass du den Anweisungen des Personals und natürlich auch mir Folge leistest und dich nicht immer so kindisch zierst. Du bist doch eine erwachsene Frau, oder?“ fragte sie herausfordernd und mit durchdringendem Blick.

Das verschüchterte junge Mädchen konnte nur nicken. Sie fühlte sich zwar sehr unbehaglich, weil sie nicht wusste, was noch auf sie zukommen würde, doch sie gehorchte brav. Ein bisschen war sie ja auch neugierig darauf, was man hier mit ihr anstellen würde. Ein Friseurgeschäft klang ja zum Glück doch etwas harmlos.

„Ich sehe schon, wir verstehen uns“, sagte die ältere Frau zufrieden. „Na mal sehen, was der Laden hier zu bieten hat. Ich denke aber, dass wir uns eine Spezialbehandlung auf jeden Fall raussuchen, was auch immer das ist. Zur Feier des Tages. Der Preis spielt natürlich keine Rolle, aber ich erwarte, dass du sie in jedem Fall ohne großes Aufhebens an dir durchführen lässt, als wärst du gar nichts anderes gewohnt.“

Durch diese Worte wurde das mulmige Gefühl in Elke natürlich nicht weniger.

Sie betraten nun das kleine Geschäft, wo ein blutjunges Mädchen mit aufgestylten roten Haaren, viel Schminke und etlichen Piercings am Körper sie freundlich an der Theke begrüßte. Der Laden war ebenso flippig wie sie eingerichtet, strahlte aber auch eine gewisse moderne Eleganz aus.

Außer ihnen befand sich noch ein hübscher junger Mann mit teuren Klamotten im Empfangsraum, saß dort auf einen Wartestuhl mit einem Playboy in der Hand und musterte die Neuankömmlinge interessiert.

„Hi, mein Name ist Peggy. Was kann ich für euch tun?“