Klara gerät unter Druck

Klara war bei mir in der Wohnung bereits wieder nackt. Sie hockte vor mir auf dem Boden, sie wollte meinen Schwanz haben, ihn verwöhnen. Sie leckte ihn, ihre Lippen stülpte sie über ihn, sie wurde immer heftiger, sie sagte:

• Ich kann nicht genug von dir haben, ich liebe dich so sehr, ich mache alles was du willst, bitte Moritz bleib bei mir, beschütze mich.-

Am nächsten Tag wird Klara in einer neuen Abteilung im Rahmen ihre Ausbildung eingesetzt. Am Nachmittag bekommt sie dafür eine Aufgabe von der Vorzimmerdame des Stadtdirektors, der sie wie zufällig sieht und sie zu sich ins Büro bittet. Er schaute sie an, er steht auf und geht um den Schreibtisch, er grinst schmierig:

• Ich darf doch Klara sagen, wo wir gestern so intim miteinander waren.-

Er fasste ihr an den Hintern, pakckte ihr zwischen die Beine, sie drückt seine Hand weg, er sagt:

• Was hast du dich so kleine Nutte, du hast meinen Schwanz im Mund gehabt. Mir kam es so vor, als hätte es dir gefallen, also hab dich nicht so. Du möchtest doch sicher, das deine abendliche Nebenbeschäftigung unter uns bleibt, dafür kannst du ruhig etwas netter zu mir sein.-

Er grinste weiter und begrabschte Klara, sie ließ es sich zunächst auch gefallen, doch dann sagte sie:

• Ich werde sie gerne wieder im Club verwöhnen, mich von ihnen vögeln lassen, ab bitte lassen sie mich hier meine Arbeit machen.-

Herr Müller trat zurück, er lachte und ließ Klara für heute gehen.

Am Abend besuchte er sie erneut im Clu, Roman wollte das sie ihrem Boss für 2 Stunden zu Diensten ist. Er küsste Klara auf den Mund, was sie gefühlvoll erwiderte, sie nahm genüßlich seinen Schwanz in ihr Hurenmaul. Sie leckte ihn überaus leidenschaftlich. Sie wollte nett zu ihm sein. Als Hure würde Roman das so von ihr erwarten und verlangen. Ihr Chef meinte:

• Klara es doch, es macht dir doch Spaß, du bist mit vollem Einsatz dabei.-

Sie gab sich ihrem Kunden völlig hin. Er leckte sie, sie wurde mehr als geil dabei. Ihr ganzer Körper war in Ekstase, eine einzige erogene Zone der Lust.. Je Berührung löst in ihr ein noch stärkeres Verlangen aus, sich benutzen zu lassen, sie als Hure ficken zu lassen. Sie war völlig verdorben.

Er brachte sie zu einem solch starken Höhepunkt, das sie völlig fertig vor ihm lag. Er streichelte sanft ihren jugendlichen Körper, dann sagte er:

• Du bist ein verdammt geiles Luder, ich bin verrückt nach dir. Ich möchte dich gerne jeden Tag erleben.-

Sie küsste ihn wirklich gerne, dann bot sie ihm ihr Hinterteil an:

• Ich möchte das du mich von hinten fickt, mir meine Hurenfotze mit deinem geilen Schwanz verwöhnst, ich kann es kaum erwarten, mich von dir als Nutte benutzen zu lassen..-

Klara war bereits wieder so feucht, das ihre ungefickte Nuttenfotze, den Schwanz ihres Freier, mühelos aufnahm. Jeden Centimeter, die er in ihr heisses Fickloch eindrang, spürte sie lustvoll und ließ sie fast vor Gier explodieren. Sie war klitschnass verschwitzt, ihr Körper bebte vor Erregung. Der Gedanke, das sie ihrem Chef ausgeliefert war, machte sie nur zusätzlich an.

Sie war sich sicher, morgen würde sie sich von ihm begrabschen lassen und seine Geilheit nach ihr ausnutzen.

Roman hatte ihr für diesen Abend noch 3 weitere Freier zugespielt.

Später nahm sie ein Taxi und fuhr zu Moritz in die Wohnung.