Kathrins Arsch muss herhalten

Mirco spürte, dass der ganze begnadete Körper in dieser Lederhülle umschaltete, sich die Verkrampfung löste, die instinktiven Widerstandsreflexe, diese kleinen Merkmale des Unwillens, erloschen, zu Gunsten … ja fast schon einer gewissen Empfänglichkeit Platz machten. Mirco verspürte einen Druck, der ihn fast zum Platzen zu bringen drohte, erschrak über seine eigene gedankliche Wortwahl, seine Gedanken, zuckte schier innerlich, ahnte, dass er sich dieses Druckes entledigen musste, schnell entledigen musste; schneller als es dauerte, dieses Geschenk des Himmels aus seiner Verpackung zu schälen. Geschenk des Himmels? Nein! Seine Belohnung! Sein Werk! Er hatte sie bezwungen, ihr den Weg gezeigt, sich zu verbeugen gelehrt, ihre Stirn fast in den Staub gedrückt um nun ihren Apfelarsch, diesen begnadeten Apfelarsch, besser genießen zu können! Sein Werk! Kein Geschenk! Und schon gar nicht des Himmels! Mirco sank selbst fast schnaufend zusammen, setzte sich ansatzweise wie ein Reiter auf ihren Rücken. Dann stieg er ab, kniete neben ihr, bewunderte mit jetzt fast ehrfurchtsvoller Mimik den Anblick dieses runden, offensichtlich durchtrainierten, trotz seiner Muskulosität aber immer noch weiblich ausladenden, von dem frischen grünen Leder, umspannten, umschmeichelten Hinterteils. Er ließ seine Hände links und rechts an ihren Hüften, an den genialen glatten Rundungen ihres Apfelarsches entlang gleiten, spürte das leise Zucken einzelner Muskeln, die wachsende Wärme, die zu erahnende Erregung durch das Leder aufsteigen. Er konnte nicht mehr, drohte zu platzen, hielt schier die Luft an, begriff. Da kniete eine durchtrainierte Kampfbulette in Lederkluft vor ihm, die es nicht fertig gebracht hatte sich ihm zu widersetzen – das machte ihn unglaublich geil. Was hatte Kathrin ihm angedroht, sie wollte ihm den Arsch versohlen. Bevor er sie reiten würde, wollte er ihr noch zeigen wer wem den Arsch versohlt. „Kathrin Du wolltest mir den Arsch versohlen, nun ist es Zeit Dir zu zeigen wer den Arsch richtig versohlt bekommt.“ Bei seinen Worten liefen Schauern durch Kathrins Körper. Er wollte das zucken ihrer Muskeln spüren, so begann er nun mit der Hand auf ihren Arsch zu klatschen, und wie es klatschte, wenn seine Hand auf dem Lederarsch landete, nach einigen Schlägen stöhnte Kathrin, erst verhalten, dann immer lauter, umso fester schlug Mirco zu. Ihr Stöhnen wurde lauter, bei jedem Schlag zuckten ihre Arschmuskeln, sie schwebte zwischen Demut, Scham, ihrer devoten Lust und ihrer Hingabe. Mirco dagegen genoss das Arsch versohlen in vollen Zügen, er wollte ihr zeigen wer das sagen hat, und er tat es. Ihr Innerstes signalisierte Kathrin, das ihre längst, als von ihr verschollen eingestufte devote Ader wieder aufflammte, und stärker als je zuvor.