Juanita wird eingeritten

"Aber natürlich nicht, Juanita", antwortet Pedro. "Lasst uns etwas Schwimmen gehen", schlägt er vor. Ohne zu Zögern legt Juanita ihre Kleider ab und folgt den drei anderen ins Wasser.

Etwa eine halbe Stunde später steigen die drei wieder aus dem Wasser. In Pedro steigt zwischenzeitlich wieder etwas Lust auf. Wie gerne würde er jetzt seine kleine Nichte ****. Er hoffte nur, dass er dazu ncoh Gelegenheit bekommen würde.

In diesem Augenblick hört er hinter sich eine Stimme: "Junaita, Caramba, was tust Du hier? Du weißt dass Du Deine Arbeiten noch nicht erledigt hast.Und was fällt Dir ein, Dich hier vor fremden Männern nackt zu zeigen, wie eine kleine Hure?"

"Juan, altes Haus!" antwortet Pedro, "wie läuft das Geschäft?"

"Pedro, Du hier! Welch eine Überraschung! Und wer sind die hübschen Gringas an Deiner Seite?" Mit einem schmierigen Grinsen mustert Juan die beiden Mädchen.

"Das sind Sandy und Jenny", stellt Pedro vor. "Die Gringas sind herrlich zu ficken."

"Das glaube ich Dir gerne, Pedro. Darf ich sie mal ausprobieren?"

"Ich weiß nicht, Juan, bei aller Freundschaft. Kostenlos kann ich sie Dir nicht überlassen."

Pedro innerlich verfluchend stellte Juan sich freundlich. Er musste die beiden haben. Mit der Latte, die sich momentan zwischen seinen Beinen erhoben hatte, konnte er sowieso nicht einfach zurück in sein Etablissement.

"Caramba, Pedro, was willst Du haben?"

"Nun Juan, ich dachte an eine kleine Teilhaberschaft in Deinem Gewerbe. Ein Startkapital habe ich ja schon. Zusätzlich will ich noch eines Deiner Mädchen haben."

"Das klingt fair, Pedro. Welches Mädchen willst Du?"

"Ich will Deine Tochter, Juan. Ich will Juanita."

In diesem Augenblick hasste Juan es, so Trieb gesteuert zu sein. Er musste die beiden Gringas jetzt haben.

"Einverstanden!" zischte er und warf sich auf Jenny. Er drängt sie zu Boden, öffnet seine Hose und dringt sofort bis zum Anschlag in sie ein. Hart beginnt er sie zu stoßen.

"Komm Juanita," flüstert Pedro, "das sollten wir Deinem Vater nachmachen!"

Grinsend beginnt Juanita, ihren Onkel zu küssen, als dieser sie vorsichtig zu Boden drückt. Gierig saugt sein Mund an ihren festen Brüsten, sein harter Schwanz findet sofort ihre feuchte Muschi und schiebt sich langsam hinein.

Schnell spürt er den Widerstand ihrer Jungfräulichkeit, den er mit einem schnellen Stoß beseitigt. Juanitas Körper zuckte kurz zusammen, ließ ihren Onkel aber gewähren. Sie schlingt ihre Beine um seinen Körper. Schon als Kind hatte sie sich gewünscht, ihren ersten Fick mit ihrem Onkel zu haben. Der Wunsch war entstanden, als sie gesehen hatte, wie ihr Onkel ein junges Mädchen zugeritten hatte. Er war dabei sehr brutal vorgegangen und hatte ihr schon damals angekündigt, sie eines Tages auf dieselbe Weise ins Gewerbe einzuführen.

Ihr Blick gleitet zu den beiden Gringas, die ihren Vater jetzt ertragen müssen. Hart und schnell erfolgen seine Stöße in Jennys jungen Körper. Plötzlich hält er inne, sein Gesicht verzieht sich wie in Schmerzen, Jenny beginnt, leise zu ****. Juan scheint gerade gekommen zu sein. Schwer atmend liegt er auf Jennys nacktem Körper.

Dann zieht er seinen Schwanz aus ihrem Körper und zieht sie an den Haaren auf die Knie.

"Lutsch ihn wieder hart, Mistsück! stöhnt er während er sein noch halbsteifes Rohr in Jennys Mund schiebt. Gehorsam kommt Jenny sinem Befehl nach. In kurzer Zeit hat sie ihn wieder zu voller Länge und Härte gebracht.

"Gut so Gringa, jetzt ist Deine Schwester fällig!" Mit diesen Worten packt Juan Sandy und drängt sie auf alle viere vor sich. Ohne zu zögern kniet er sich hinter sie und dringt in sie ein. Tränen bilden sich in ihren Augen, als er anfängt sie brutal zu ficken.

Unterdessen hat Juanitas Körper die Kontrolle übernommen und stemmt sich jedem von Pedros stößen entgegen. Genüßlich stöhnt sie jedesmal, wenn der harte schwanz ihres Onkels wieder in ihre frisch entjungferte Möse stößt.

"Ich wusste, dass Du ein kleines, geiles Luder bist Juanita. Genau wie Deine Mutter." Juanita hat angefangen, kleine, spitze Schreie auszustossen, die Welle des Höhepunktes ergreift ihren Körper und lässt sie fast das Bewusstsein verlieren. Während ihr Körper zuckend Ihren Höhepunkt zum Ausdruck bringt, spürt sie, wie der Schwanz ihres Onkels anfängt, Ladung um Ladung Sperma in ihren jungen Körper zu pumpen.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen ist, gibt Pedro ihr einen kurzen, intensiven Kuss.

Danach beobachten beide, wie Juan stöhnend hinter Sandy kniet und sie hart stößt. Kurz darauf erlebt er seinen zweiten Höhepunkt. Erschöpft zieht er anschließend seinen Schwanz aus Sandys Fotze.

"Ihr Gringas habt mich wirklich geschafft", murmelt er als er ins Wasser geht um sich kurz zu waschen. Pedro und die Mädchen folgen ihm.

"Sie zu, dass Du nicht zu spät nach Hause kommst Juanita" ,zischt Juan seiner Tochter ins Ohr, bevor er sich auf den Heimweg macht.

Kaum das er weg ist flüstert Juanita ihrem Onkel zu: "Danke für den tollen Fick Onkel Pedro. Wir sollten uns darum kümmern, die beiden Mädchen, die mit Dir in der Kutsche angekommen sind ebenfalls zu verpflichten. Dann könntest Du viel Geld machen!"

"Müssen wir das wirklich tun?" fragt Sandy, "mit fremden Männern Sex machen, für Geld? Wenn alle so brutal sind, dann wird das nicht schön werden!"

"Keine Sorge Sandy", antwortet Juanita. Ich glaube, Pedro wird in Zukunft sehr gut auf uns aufpassen!"

"Darauf kannst Du wetten, Nichte!" antwortet Pedro, "und heute abend holen wir uns die Indianerin und das Blondchen aus der Kutsche! Ich weiß auch schon, wie wir das anfangen!"