Juanita nimmt Pedro´s Schwanz freiwillig in den Mund

Pedro will seiner Nichte gerade seinen Schwanz in den Mund stecken, als sie von selbst die Vorhaut mit der Hand ganz zurückzieht, ihren Kopf etwas vorbeugt und mit der Zunge zaghaft an seiner Eichel zu lecken anfängt. Es ist ein unbeschreiblich wollüstiges Gefühl, das ihn durchläuft, als Pedro sieht und spürt, wie seine junge Nichte an seinem steifen Schwanz züngelt. Gierig verfolgt er, wie sich dann plötzlich ihre zarten Mädchenlippen langsam über seinen Ständer schieben, bis sich seine Eichel ganz in ihrem Mund befindet.

Es ist für Pedro ein irrer Anblick, zu sehen, wie die Kleine ihren Mund langsam immer weiter über seinen steifen Schwanz schiebt. Sie hat ihn dann etwa zu 3/4 zwischen ihren Lippen stecken, als sie nicht mehr kann, denn er ist einfach zu groß und zu lang für ihren kleinen Mund. Pedro genießt wollüstig die feuchte warme Höhle ihres Mundes, in der sich sein Ständer zum größten Teil befindet. Als sie dann beginnt ihre Lippen von seinem Schwanz langsam zurückzuziehen, um ihn einen Augenblick später erneut möglichst tief in ihrem Mund aufzunehmen und dabei zugleich auch noch an ihm saugt, kann er sich nicht mehr länger ****.

Juanitas Kopf in seine Hände nehmend, schiebt er ihr seinen Schwanz erst langsam, dann aber immer schneller zwischen ihre Lippen, tief hinein in den verlockenden Mädchenmund. Da er sich schon die ganze Zeit immer wieder selbst etwas gebremst hat, kann und will er es nun nicht mehr. Als er spürt, daß es ihm jetzt jeden Augenblick kommen wird, sagt er stöhnend zu ihr: „Gleich bin ich soweit, dann bekommst du meine Sahne tief in deinen süßen Mund gespritzt! Ich will, daß du alles schön runterschluckst! Sauge mir den Saft richtig raus, du kleines, geiles Hürchen!“

Pedro hat das letzte Wort gerade ausgesprochen, als es auch schon soweit ist. Unter lautem, genüsslichem Stöhnen entleert er sich tief in ihrem Mund, wobei er soviel abspritzt, daß Juanita nicht alles schnell genug schlucken kann. Als er den Schwanz dann zwischen ihren Lippen hervorzieht, läuft etwas von seinem Saft aus einem Mundwinkel an ihrem Kinn nach unten, wodurch sie wirklich herrlich verdorben aussieht. „War es gut so, hat es dir gefallen?“ will Juanita neugierig wissen. „Und du wirst auch nichts meinen Vater erzählen?“