Ein simpler Plan

Es hatte Pedro keinerlei Mühe gemacht, herauszufinden wie er am leichtesten in Besitz der beiden Mädchen kommen konnte.

Das junge Blondchen hatte sich geweigert, für Nshochi Partei zu ergreifen, als diese versuchte, in das Hotel einzuchecken. Daraufhin hatte der dicke Hotelbesitzer sie vor die Wahl gestellt, entweder die Beine breit zu machen, oder aber auf der Straße zu schlafen.

Der Revolverheld hatte die Situation mehr oder weniger gerettet. Er hatte dem Indianermädchen geholfen, ein Zimmer im Hotel zu bekommen. Als Dank dafür verlangte er, das Nshochi ihm in der Nacht Gesellschaft leistete. Die Wahl zwischen den beiden Männern fiel dem Indianermädchen nicht sonderlich schwer und so hatte Jim die Aussicht auf einen guten Fick am Abend. Die Indianerin sollte um 9 Uhr auf sein Zimmer kommen.

Pedro hatte auf diese Weise noch etwas Zeit seinen Plan vorzubereiten. Juanita sollte an Stelle der Indianerin einen Besuch bei Jim Duddley wagen, Pedro wollte sein Glück bei der Indianerin versuchen.

Das Blondinchen würde er sich später auf andere Weise organisieren.

Um den Hotelbesitzer zum Schweigen zu bringen, waren Sandy und Jenny eingeplant.

Wunschgemäß waren beide kurz nach acht Uhr an der Empfangstheke des Hotels. Obwohl sie etwas unsicher waren, gelang es ihnen ohne Probleme, den Hotelbesitzer in ein Hinterzimmer zu locken.

Etwa fünfzehn Minuten später schlichen Pedro und Juanita sich an der Tür vorbei, die einen spalt offen stand.

Drinnen lag die junge Jenny auf dem Rücken. Über ihr kniete ihre schwester. Die Mädchen waren damit beschäftigt, es sich gegenseitig Oral zu besorgen.

Der Hotelbesitzer stand währenddessen mit dem Rücken zur Tür und schien mit einer Hand seinen Schwanz zu wichsen.

Grinsend schlichen Juanita und Pedro nach oben, zum Zimmer von Jim Duddley. Juanita küsste ihren Onkel noch einmal schnell zum Abschied und glitt anschließend in das Zimmer des Revolverhelden.

Dieser war zwar sehr überrascht, statt der erwarteten Indianerin nun die kleine Mexikanerin serviert zu bekommen, schlug das Angebot jedoch nciht aus, als Juanita sich auszog.

Sie ließ sich damit genüsslich Zeit. So war es schon 20 Minuten vor neun, als endlich das letzte Kleidungsstück fiel.

Jim war in sekundenschnelle selbst nackt und warf die kleine Mexikanerin aufs Bett. Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann sie hart und schnell zu stossen. Keine fünf Minuten später erlebte er seinen ersten Höhepunkt.

Nachdem er sich davon erholt hatte und seinen Schwanz aus Juanitas nasser Fotze gezogen hatte, nutzte das junge Mädchen die Chance, ihn mit dem Mund wieder hart zu lutschen.

Wenig später drückte sie den harten Revolvermann aufs Bett und stieg über ihn. Sanft begann sie ihn zu reiten.

Inzwischen war es kurz vor neun. Pedro versteckte sich hastig im hinteren Teil des Flures, als auch schon eine Tür geöffnet wurde und die junge Indianerin heraustrat.

Zielstrebig bewegte sie sich zum Zimemr des Gringos. Ihre Hand hatte schon die Klinke ergriffen, als sie plötzlich inne hielt und aufmerksam lauschte. Von drinnen waren deutlich Fickgeräusche zu hören.

"Sieh an, das Miststück spannt an der Tür", dachte sich Pedro, als die Hand der Indianerin auch schon zwischen ihren Beinen verschwand. Sanft rieb sie sich die Möse.

Pedro grinste. Mit der würde er eine Menge Spaß haben. Leise trat er hinter sie, umschlang sie mit einem Arm und legte gleichzeitig eine Hand auf iheren Mund.

"Schön leise", zischte er ihr zu, während er sie in ihr Zimmer zurückschob.

"Den Gringo kannst Du für heute abschreiben. Aber Pedro wird Dich trösten!" Der Mexikaner entfernte das winzige Stück Stoff mit dem die Indianerin sich bedeckt hatte.

Lange bewunderte er ihre schön gebräunten, schlanken Körper mit des festen kleinen Brüsten, dann drängte er das Mädchen aufs Bett. Ängstlich sah sie zu, wie Pedro sich entkleidete. sein Schwanz war nun stahlhart.

Er legte sich neben die junge Indianerin und begann, ihren zarten Körper zu streicheln und zu küssen. Sie genoss seine Behandlung und entspannte sich.

Als sie seiner Auffassung nach bereit für ihn war, legte er sich vorsichtig auf sie.

Sanft dringt sein harter Schwanz in die junge Indianerin ein. Sie leistet keinen Widerstand. Nshochi spürt nur einen kurzen **** als Pedro ihr die Unschuld nimmt.

Mit gleichmäßigen Bewegungen beginnt Pedro, das junge Mädchen sanft zu ficken. Sie schließt die Augen und lässt ihn machen. Nach kurzer Zeit merkt er, dass ihr Körper die Kontrolle übernommen hat.

Unkontrolliert stemmt sich ihr Körper seinen Stößen entgegen. Nach einigen weiteren Stößen erreicht sie stöhnend ihren Höhepunkt. Die Wände ihrer Muschi ziehen sich um seinen Schwanz zusammen und beginnen, ihn zu melken.

Diese Behandlung ist mehr als Pedro ertragen kann. Stöhnend erreicht er seinen Höhepunkt und lässt seinen Schwanz schwallartig Sperma in den jungen Indianerkörper pumpen. Erschöpft lässt er sich auf das junge Mädchen fallen.

Kurze Zeit später hat es sich von dem Fick erholt und zieht seinen noch halbsteifen Schwanz aus Nshochis Körper.

"Das war toll", flüstert er ihr zu, "danke!"

"Warte!" flüstert sie zurück, als er anfängt sich anzuziehen. "Du vergisst das Ritual meines Stammes!"

"Welches sollte das sein?" fragt er überrascht.

"Wenn ein Mann ein Mädchen will, darf er versuchen, sie mit **** zu nehmen. schafft er es, seine Ladung in ihren Körper zu pumpen, darf er das Mädchen mit in sein Zelt nehmen, "erreicht das Mädchen einen Höhepunkt, darf sie ihm nicht mehr weglaufen."

"Das heißt, Du bist nun mein Eigentum?" fragt Pedro freudig überrascht.

Nshochi nickt. "Ja, so will es unser Gesetz. Und als meinen neuen Gebieter bitte ich Dich, dem blonden Mädchen aus der Kutsche eine Lehre zu erteilen. Sie hat den Kerl an der Rezeption dazu gebracht, mich zu ****. Sie wollte, dass er mir weh tut. Sie wollte ihn zu meinem neuen Gebieter machen."