Jeder darf mal grabschen

Herr Konrad ließ von ihren Brüsten ab, doch lange währte die Pause nicht:

"Es wäre ja unfair, wenn nur Florine Spaß haben dürfte. Alle, die mal fühlen und ihre körperliche Reaktion direkt erfahren wollen, kommen bitte nach vorne und stellen sich an. Ich kann euch leider nicht mehr als jeweils 15 Sekunden geben, wir haben heute noch viel vor."
"W-wie bitte? Das kann doch nicht..."
Während es Florine die Sprache verschlagen hatte, kam ein Großteil der Jungs und sogar zwei Mädchen nach vorne und bildeten eine Schlange vor ihr. Der Erste in der Reihe war natürlich gleich der Schlimmste: Alex, ein viel zu selbstbewusster Großkotz, der Florine schon in früheren Jahren nur getriezt, genervt oder, schlimmer noch, plump angemacht hatte. Seine Anwesenheit hatte sie bis jetzt gekonnt ignoriert, doch nun war es unmöglich, es noch auszublenden. Mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht stellte er sich breitbeinig vor ihr auf. Das Tank-Top stellte die Muckis zur Schau, auf die er ach so stolz war, und die lose sitzende Jogginghose... tat so gut wie nichts, um die Erektion zu verbergen, die sich als gewaltige Beule abzeichnete.

Diese schamlose Zurschaustellung löste in Florine eine Hitze aus, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Einen besseren Beweis, dass ein Junge geil auf ihren Körper war, gab es nicht. Dass er geil auf sie war, und... Dinge mit ihr tun wollte. Ausgerechnet dieser schleimige Typ! Und sobald Herr Konrad die Zeit startete, hatte er auch noch die Erlaubnis, sie zu begrabschen!
Nein, die ganze Klasse durfte das sogar tun!

"Und ran", gab Herr Konrad das Signal. Da war es für Widerrede schon wieder zu spät.

Alex zierte sich nicht lang. Er grabschte und knetete Florines Brüste nach Herzenslust und verpasste es auch nicht, ihr einmal die Nippel zu kneifen. Laut hörbar darauf zu reagieren war für sie nicht mehr zurückzuhalten, womit der Damm gewissermaßen gebrochen war - als die anderen Jungs randurften, stöhnte sie jedes Mal auf, und die beiden Mädels wussten genau, was zu tun war, um ihr ein paar schöne Tone zu entlocken.

Die Röte war aus Florines Gesicht jetzt nicht mehr wegzubekommen. Zudem fühlte sie, wie sich ihre Erregung inzwischen auch auf andere Weise als nur ihre geschwollenen Nippel äußerte. Ihr Höschen war nicht mehr wirklich trocken...