Jamal nimmt Waltraud von hinten

Jamal lachte und zwinkerte mir zu, legte dann seine Hände auf Waltrauds halbnackte, runde Arschbacken und zog diese so weit wie nur möglich auseinander, so dass er sowohl ihr süßes, kleines Arschloch als auch ihre geile, enge Spalte betrachten konnte. Während er mit einem Finger an Waltrauds engem Hintertürchen spielte und ihn ihr dort sogar ein kleines Stückchen hineinbohrte, machte er sich gleichzeitig mit der anderen Hand an seinem Hosengürtel zu schaffen. Ohne dass es Waltraud anscheinend bemerkte, öffnete der muskulöse Schwarzafrikaner den Gürtel und streifte sich dann seine Hose samt dem Slip bis über die Knie nach unten.

Seinen steifen Schwanz mit der einen Hand wichsend, starrt Jamal zugleich gierig auf das süße, kleine Arschloch meiner ahnungslosen Ehefrau. „He“, wollte ich protestieren, als er seine schwarzen Hände plötzlich um ihre Taille legte und er ihren Hintern näher an sich heranzog. „Mach jetzt deine Beine ganz weit auseinander“, forderte er sie auf, nahm seinen zuckenden, steifen Schwanz und setzte ihn zu meinem Horror zwischen ihren Schamlippen an. „Jetzt wird deine kleine, geile Fotze mal von einem richtigen Schwanz durchgefickt“, lachte er und begann dabei gleichzeitig seinen Schwanz langsam in ihr enges Fötzchen hineinzubohren.

Da meine Frau bereits schön nass war, ging es am Anfang ziemlich leicht. Bei der Größe und Länge seines Schwanzes war jedoch klar, dass Waltraud schon bald zu jammern anfangen würde. Als Jamal dann fast völlig, bis auf wenige Zentimeter, in ihrem Fötzchen steckte, bat sie: „Bitte nicht tiefer, er ist zu groß.“ Obwohl es Jamal sichtlich schwerfiel, wartete er einen Moment, damit sie sich an seinen steifen Schwanz gewöhnen konnte, zog seinen Schwanz dabei sogar etwas zurück. Dies jedoch nur, um ihr dann mit einem überraschenden, kräftigen Stoß auch die letzten Zentimeter seines Steifen ganz in ihren engen Fickschlitz hineinzutreiben ...