Ja, und noch viel mehr

Jessica muss sich eingestehen, dass Johns ständige Schmeicheleien ihr insgeheim gut tun und ihre Wirkung nicht verfehlen. Sie fühlt sich sehr verwirrt. Sie schüttelt den Kopf und sagt: "Nein - und ich will es auch nicht!" "Hast du denn keinen Freund?", fragt der Schwarzafrikaner weiter. Jessica schüttelt wahrheitsgemäß den Kopf. John´s Gesicht zeigt nun ungläubiges Erstaunen, "Du bist doch nicht etwa ... wie sagt man?", fragt er, "noch Jungfrau? Jessica hätte es am liebsten verschwiegen, als wäre es etwas ganz Außergewöhnliches, dass ein achtzehnjähriges Mädchen noch unberührt ist. Sie wird wieder rot und dreht sich verschämt weg. "Wirklich?" fragt John erneut, und Jessica nickt gequält mit dem Kopf.

"Dann hast du Glück, dass du mich getroffen hast." Der Afrikaner spricht sehr ruhig und bestimmt und flößt Jessica mehr Selbstvertrauen ein. "Ich weiß", fährt John fort, "dass es einem jungen Mädchen viel Mut abverlangt, sich zum ersten Mal vor einem Mann nackt auszuziehen, aber so fängt es an - man muss seinen ganzen Mut zusammennehmen! Jessica ist noch nie in ihrem Leben von einem erwachsenen Mann aufgefordert worden, sich vor ihm auszuziehen, und sie weiß nicht, was mit ihr geschieht, als sie John so ruhig und ernst reden hört, als würde er nur ihr Bestes wollen.

Zu allem Übel rutscht Jessica die Frage heraus: "Ganz nackt?" bevor Sie sich wegen dieses Ausrutschers in Ihre vollen Lippen verbeißt, Sie zeigt dem Schwarzafrikaner, dass er mit seiner Taktik offensichtlich auf dem richtigen Weg ist. "Ja, klar", sagt er ruhig und freundlich. "Sonst brauchen wir ja gar nicht erst anzufangen!" Jessica ringt mit sich: "Aber nur ...", sie stockt, "nur ganz kurz!" Schließlich presst sie es heraus.

Der Afrikaner gibt sich großzügig und gutmütig: "Dann können wir weiter sehen! Also auf geht's!", ermutigt er sie. Jessica zögert noch: "Aber du darfst nichts machen", versichert sie sich schnell John´s Zusicherung und schaut ihn fragend an. "Nein, natürlich nicht!", antwortet er schnell und fügt hinzu: "Nichts, was du nicht selbst willst..."

Es kostet Jessica wirklich viel Mühe, sich vor John nackt auszuziehen. Schließlich gibt Sie sich einen Ruck, ergreift mit beiden Händen den Saum ihres leichten Nachthemdes und zieht es langsam und bedächtig über den Kopf aus. Dann streift Sie, leicht in die Knie gehend und mit niedergeschlagenen Blick ihr Höschen von den Beinen. Ihre vollen Brüste mit den nun steil nach oben stehenden Nippeln schwingen dabei aufreizend hin und her. Nun steht Jessica splitternackt mit fest zusammengepressten Beinen , die Arme Ihre Brüste umfassend vor John, der ruhig neben Ihr am Sofa sitzt und sie lächelnd und interessiert betrachtet. John steht auf und nähert sich Jessica, legt seine schwarzen Hände auf ihren Bauch und ihren Po und dreht sie langsam im Kreis, sodass er sie von vorne und von hinten betrachten kann.